Vilseck: Weihnachten kann kommen - Krippenbaukurs machte Riesenspaß

Heimatlich oder orientalisch? Das war die Frage, die bei den 15 Teilnehmern des diesjährigen Krippenbaukurses auf dem Plan stand. Egal wie die Entscheidung auch ausfiel, die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Von Aschermittwoch bis Palmsonntag war jeden Mittwoch mit Hochdruck in den Räumen der Krippenfreunde im alten Schulhaus gewerkelt worden.

Stolz präsentierten die jungen und junggebliebenen Kursteilnehmer aus Hahnbach, Hirschau, Königstein, Sulzbach und Vilseck ihre Exemplare in den unterschiedlichsten Größen und Formen. Für die Krippen, größtenteils aus Holz gefertigt, wurde aber auch erstmals Styrodur verwendet. „Es hat uns einen Riesenspaß gemacht, und die Anleitung der Profis war sehr hilfreich“, berichtete der älteste Teilnehmer, Dr. Hermann Groß.

Die beiden Vereinsvorsitzenden Wolfgang Albersdörfer und Heinrich Ruppert, sowie Konrad Gebert, Peter Geier, Hans Grimm, Hans Maul, Werner Kreuzer, Christian Jitschin und Wolfgang Moll hätten stets mit Rat und Tat geholfen, ergänzte er. Bei einem Abschlussessen freuten sich alle über die gelungenen Werke und schwelgten schon in Vorfreude auf die staade Zeit.

Wolfgang Albersdörfer, Vorsitzender der Krippenfreunde Vilseck (links) und sein Stellvertreter Heinrich Ruppert (rechts) freuten sich am Ende des Krippenbaukurses mit den Teilnehmern über die gelungenen Kunstwerke

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