KDFB: Erfolgsgeschichte der fairen Bohne
Am 7. Februar 2002 konnte in der Diözese Regensburg die erste Tasse des biologisch angebauten, fair gehandelten und wohlschmeckenden KDFB-Kaffees Cooperative "COMUCAP" in Honduras ausgeschenkt werden.
Heuer am "unsinnigen" Donnerstag - auf den Tag genau 10 Jahre später konnte dieses "faire Jubiläum" gebührend in Regensburg, beim KDFB-Diözesanverband gefeiert werden.
Dieser Biokaffee wird ohne künstlichen Dünger, Pestizide oder Herbiziden produziert. Die Rohbohnen werden über die GEPA hier in Deutschland vertrieben. Der Mehrperis für den fair gehandelten Kaffee fließt den Bäuerinnen wieder direkt zu für bessere Lebensbedingungen vor Ort.
Erfolgreich ist nicht nur der Vertrieb - sondern auch die schulischen und medizinischen Angebote haben sich verbessert. Der Kooperative gehören mittlerweile 256 Mitgliedsfrauen auf 3 Fincas an. Von all den Frauen aus Honduras bestellte Frau Zelanga die besten Grüße und 256 Umarmungen.
Kaffeebäuerin und Marketing Managerin von "COMUCAP" Flohr de Maria Zelanga (links) informierte aus erster Hand über den Kaffeeanbau in der Cooperative "COMUCAP" in Honduras

Vorsitzende Elisabeth Popp (rechts) hatte alle Frauenbundmitglieder zu diesem besonderen Jubiläums-Frühstück eingeladen. Unter den Gästen auch Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder (links), Landrat Franz Löffler, Cham (2. von links)
Über 120 Tonnen KDFB-Kaffee konnten in 10 Jahren "fair-nachhaltig-partnerschaftlich" an den Mann, die Frau gebracht werden.
Susanne Hermann, Bildungsreferentin des KDFB - Regensburg, Margarete Hirsch Leiterin im Bezirk Sulzbach-Rosenberg und Mitarbeiterin der Kommission Eine-Welt des Diözesanverbandes, Flohr de Maria Zelanga Kaffeebäurin und Marketing-Managerin, Maria Wittmann und Angelika Scherr Mitarbeiterinnen der Kommission Eine-Welt (von links), Rosario Beitler, Dolmetscherin (kniend)
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