Katholikentagskreuz gut in Hahnbach angekommen

Am heutigen späten Abend traf das Katholikentagskreuz gut und wohlbehalten in der Pfarrei St. Jakobus Hahnbach ein. Peter Iberer und Sepp Hirsch machten sich auf den Weg nach Kirchberg bei Hohenthann, um das Kreuz abzuholen. Hohenthann liegt in Niederbayern ca. 20 km nördlich von Landshut.

Im Rahmen des dortigen Burgfestes fand am heutigen Sonntag in Kirchberg ein Jugendgottesdienst statt, der unter dem Thema „Mit Christus Brücken bauen“ stand. Auch das Katholikentagskreuz machte dazu Station in Kirchberg.

Mitglieder der Landjugend hatten das Kreuz dort auf- und abgebaut, ordnungsgemäß wieder auf den Anhänger gebracht und verzurrt, dass es am späten Abend sicher nach Hahnbach gebracht werden konnte

Die Trachtentanzgruppe gab ihr Bestes im guten Zwirn und bei großer Hitze. Respekt!!

Am späten Abend auf dem Burgfest

Die Qualität dieses Bildes bitten wir zu entschuldigen, die nette Fotografin versank, beim Suchen des richtigen Standortes für sich, um auch ein schönes Bild zu erhalten, als sie den Aulöser drückte, fast bis Schulterhöhe senkrecht in einem Bach. "Gott sei Dank" führte der Bach zum Zeitpunkt des Absturzes kein Wasser und unsere Fotografin überstand den Absturz ohne Verletzungen. Wir von der "awz-hahnbach.de" Redaktion  danken ihr für das Foto und wünschen ihr alles Gute

Im Rahmen des Hahnbacher Frohnbergfestes 2013 vom 10. bis zum 18. August wird das Katholikentagskreuz dort aufgestellt sein. Am Donnerstagabend, 15. August, wird es eine kurze Reise nach Tirschenreuth antreten, wo es auf der Landesgartenschau zu sehen ist. Am Freitagabend, 16. August wird es wieder nach Hahnbach zurückgebracht werden.

Sepp Hirsch und Peter Iberer bedanken sich mit einem herzlichen "Vergelt´s Gott" bei Michael Hirsch, Gemeindereferent im Pfarreienverbund Hohenthann-Schmatzhausen-Andermannsdorf für die sehr gute Organisation und Vorbereitung des Kreuztransportes.

Großer Dank auch an Maria und Willi Wittmann für die freundliche Begrüßung, Bewirtung und Burgführung sowie beim "Papstmesner" für die großartige Unterstützung und besonders dem "Bordmechaniker und Mann für alle Fälle", der sich mitten in der Nacht um die Anhängerkupplung kümmerte und die Lichter des Anhängers "Gott sei Dank" wieder zum Leuchten brachte, damit die Fahrt des Katholikentagkreuzes auch gut gelingen konnte.