30.07.2011 | Hahnbach: Maislabyrinth eröffnet

Ein internationales Flair war bei der Eröffnung des 12. Hahnbacher Maislabyrinths zu spüren.

Bürgermeister Hans Kummert brachte dazu seinen ungarischen Kollegen mit einer Delegation aus der deutschsprachigen Gemeinde Pusztavam mit. Auch die Behindertengruppe des Hahnbacher Kneippvereins war mit ihrer Leiterin Hannelore Schuster auf Einladung von Familie Trummer bei Kaffee und Kücheln zu Gast.

Kummert freute sich über die Attraktivität und die Bekanntheit dieses Freizeitvergnügens weit über die Gemeindegrenzen hinaus. Mit den bekannten Gesichtern von Max und Moritz als Motiv und der unmittelbaren Ortsnähe am Vogellohweg sei es gerade für die Kinder besonders einladend und auch ohne Fahrzeug bequem und sicher zu erreichen.

Die feuchtwarme Witterung der letzten Wochen ließ die Maispflanzen bis zu 3 Meter heranwachsen, so dass auch die größeren Kinder und auch Erwachsene ihren Spaß im Irrgarten haben können. Fünf Stempelstationen und Infotafel sind darin versteckt, mit deren Hilfe man zum Lösungswort gelangen kann.

Für jedes Wochenende steht neben dem vergleichbaren Dschungelerlebnis eine besondere Attraktion auf dem Programm. So findet an diesem Wochenende jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr das Treffen des Quadclubs Amberg-Sulzbach statt. Zum Mitfahren und Zuschauen wird eine Crossstrecke mit Schlammbach und einer Sprungschanze geboten.

Für die Kleinen ist eine Quadkinderstrecke eingerichtet. Zudem findet am Samstag ab 19.30 Uhr die Accoustic Summernight mit der Contryband „PHIL SECCER BAND“ statt. Das Labyrinth kann dabei bei Finsternis mit Fackeln erkundet werden.

Unter „Aufsicht“ des ungarischen Bürgermeisters Laszlo Merkatz, Bürgermeister Hans Kummert, HKA-Vorsitzenden Franz Erras und Labyrinthbetreiber Thomas Trummer wurde vom kleinen Lukas Rösner (Mitte) das Eröffnungsband durchgeschnitten

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AWZ-HAHNBACH