Gaudiwurm der Superlative in Hahnbach

Ein Gaudiwurm der Superlative in Bezug auf Quantität und Qualität bewegte sich am Sonntag durch den Markt.

Angeführt von der Narrhalla Rot-Gelb hatte sich der Veranstalter, der Hahnbacher Kulturausschuss, dieses Jahr mit Zylindern und Umhängen „fein herausgeputzt“. Die folgende „Multi-Kulti-Gruppe“ hatte gleich sich eines der Hauptthemen angenommen und wollte als „echte Räuber“, „dem Staat auf keinen Fall Geld geben“.

„Ist denn schon wieder Fasching?“ fragten die fidelen Weihnachtsmänner der CSU und der FU und die Marktbläserzwerge gruppierten sich um ihr charmantes trompetendes Schneewittchen.

„Unentschlossen“ Halb-Braut, Halb-Bräutigam  waren die „fanatischen Drei“, mit ihrer „Brautjungfer“. Gardemädchen, Schlümpfe, Dschungelwesen, Tierbabys, Piraten und Pippi Langstrumpfs, Blumen und manch anderes „Gewächs“, wie UrlauberInnen, sich selbst löschende Feuerlöscher, „normale Babys“ und Wonneproppen und nicht zuletzt die „Hahnbacher Top-Models“ der Wawersigler, brachten den Markt zum Toben.

Auch Wickie und die starken Männer waren gekommen, Mafiosos gleich mit der Polizia und einer Prostituierten, Konjunkturpakete, Süße Versuchungen, Punker, die deutsche Frauenfußballmannschaft, ein Wagen voller „Atze“, Farbige und „Scharz-Weiße“, Froschköniginnen, Schnee(hochburg)männer und –frauen, Panzerknacker, Pferdenarrische, sogar Affen und Bananen und andere „Früchtchen“, sowie ein paar Sa(u)fariteilnehmer.

Raucher und Dicke hatten sich zusammengetan, da sie um stets weitergehende Verbote fürchten. Ein Trupp süffiger (Bier-) Flaschen war ebenso dabei.

Doch immer wieder tauchten ganze Mannschaften an „ernsten Steuerfahndern“ auf, von denen einige gleich als Abschreckung einen gehenkten Anzug dabei hatten und behängt mit schillernden CDs zur Selbstanzeige rieten.

Auch „Retter der deutschen Wirtschaft“ durch (K)Riesen-Bierwagen oder eine Jamaikakoalition boten sich an. Am Valentinstag fragten die rosa Straußenvögel des WAS-Club „Heute schon einen Strauß gekauft?“ und die Feuerwehr Hahnbach bot ihr persönliches „Konjunkturpaket“ an und meinte, dass der Hahnbacher Gockel sicher den Bundesadler retten könne.

Die „Fire-Boys“ riefen mit ihrer Demonstrativwindanlage alle „zum Blasen“ auf, damit die Windenergie in Hahnbach Erfolg haben könne, um auch so gleich das Weltklima zu retten.

Einfach zum Feiern kommen bei einer Après-Ski-Party oder mit Vertretern aus aller Welt nach dem Klimagipfel konnte man, wie auch „Voll die Geräte anmachen“. Mit einer „himmlischen Kirwa“ lockte die Kirwagemeinschaft Breitenbrunn und die Maßkrüge des Ha-Tra-Stammtisches ließen manche „schlucken“.

Bilder vom "Gaudiwurm" in Hahnbach. Genießen Sie diese, ohne viel Worte. "Hahnbach, HELAU!" 

Bereits um 13:40 Uhr ist der Marktkern gut gefüllt mit Faschingszug-Fans

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Bürgermeister, Pfarrer und Kultur-Präsident folgen dem Prinzenpaar aus Amberg

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Marktbläserzwerge gruppieren sich um ihr charmantes trompetendes Schneewittchen

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„Ernste Steuerfahnder“ raten zur Selbstanzeige

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Auch gut gefüllte Bierkrüge...

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... Bierwagen und ...

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Monkeys sind mit dabei

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Blumenpflücken ist erlaubt

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Das Konjunkturpaket der Feuerwehr Hahnbach

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Halb-Braut, Halb-Bräutigam, die „fanatischen Drei“, mit ihrer „Brautjungfer“

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Der Bürgermeister eilt zu den Seinen

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Alle Hände zum Himmel und...

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...unsere Pfarrkirche St. Jakobus schaut zu

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Die „Fire-Boys“ rufen mit ihrer Demonstrativwindanlage alle „zum Blasen“ auf und in der Hauptstraße in Hahnbach ist kein Durchkommen mehr

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FF Kötzersricht und ...

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FF Mimbach war auch dabei

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Auch etwas "Fülligere" gaben sich die Ehre

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AWZ-HAHNBACH