"Alt werden zu Hause" bei Kinaesthetics-Fachtagung in Nürnberg

AOVE und Klinikum Amberg stark vertreten bei Internationaler Kinaesthetics-Fachtagung in Nürnberg. 

Der Landkreis Amberg-Sulzbach war mit dem AOVE-Projekt „Alt werden zu Hause“ in der Vortragsreihe enthalten. Josef Hirsch aus Hahnbach, der Mit-Initiator von „Alt werden zu Hause“, referierte über das inzwischen sehr erfolgreiche Projekt.

Er erläuterte Details im Ablauf der nun schon zwei Jahre laufenden Aktivitäten. Das Harmonieren zwischen Klienten und den Alltagsbegleitern komme durch gute Aufklärung im Vorfeld und die sehr  kompetente Ausbildung der Alltagsbegleiter und vor allem durch deren großes soziales Engagement zustande.

Projektleiterin Monika Hager aus Gebenbach war ebenfalls in Nürnberg dabei. Sie freute sich mit Hirsch über die sehr positive Resonanz und das viele Lob aus den Reihen der über 400 Personen, die sich im Gemeinschaftshaus in Langwasser zu einem regen Erfahrungs-Austausch getroffen hatten.

Positive Bemerkungen auch von Ministerialdirigent Franz Wölfl vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Frauen.

Im Rahmen von Kinaesthetics war bei Vorträgen und Workshops im Umfeld pflegerischer Tätigkeit das Thema: „Bewegungskompetenz und Selbstverantwortung“. Hochkarätige Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und eine interessante Ausstellung rundeten das Angebot ab.

Vom Klinikum Amberg waren unter anderen Pflegedirektorin Kerstin Wittmann und die Kinaesthetics-Beauftragte des Klinikums, Margarete Hirsch aus Hahnbach vertreten.

Beim Erfahrungsaustausch posierten von li. Josef Hirsch, Monika Hager, Franz Wölfl, Margarete Hirsch 

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Die Teilnehmerinnen aus dem Klinikum St. Marien Amberg mit Pflegedirektorin Kerstin Wittmann (li)

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Bewegung wurde praktiziert bei den Workshops der Kinaesthetik-Fachtagung in Nürnberg

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AWZ-HAHNBACH