Vilseck: Von Bier zu Wein gewechselt - Kegler reisen ins Frankenland

Wir woll‘n zur schönen Sommerszeit ins Land der Franken fahren! Dies hatte sich die Reisegruppe des SKK Vilseck vorgenommen und setzte es auch, wie es im Frankenlied heißt, in die Tat um. Mit Reiseleiter Dieter Woldert besuchte die Keglerschar zunächst die Europastadt Würzburg und bummelte von der Residenz zum Dom und zur Alten Mainbrücke.

Nach dem Mittagessen genossen alle die Schifffahrt mit der „Barbarossa“ nach Veitshöchheim. Von hier ging es in nordwestlicher Richtung weiter in den unterfränkischen Landkreis Main-Spessart zum Ort Gössenheim, der zwischen Karlstadt und Hammelburg liegt.

Im Weingut Hack führte Chef und Winzer Gunder Hack durch seinen Betrieb. Im Weinkeller erzählte er den Oberpfälzern, wieviel Mühe und Zeitaufwand nötig sind, bis ein guter Wein ausgebaut ist und als herrlicher Tropfen im Glas landet.

Durch die Weinberge ging es hinauf zur Burgruine Homburg, nach der der Wein in dieser Gegend benannt ist. Nun konnten es die Keglerinnen und Kegler kaum erwarten, die angebotenen Weine zu kosten, und sie ließen sogar mit wenigen Ausnahmen das Bier einmal beiseite.

Dass der Frankenwein auch als Zungenlöser bekannt ist, zeigte sich auf der Heimfahrt. Da erklang im Bus neben anderen Gesängen auch das Vilsecker Keglerlied.

Die Sportkegler des SKK Vilseck besuchten bei ihrem Ausflug die unterfränkische Metropole Würzburg und stellten sich zum Gruppenfoto auf der Alten Mainbrücke auf. Im Hintergrund die Festung Marienberg und das Käppele

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