TheaterspielerInnen der Iberinger KLJB strapazierten die Lachmuskeln

Nach etwa 25 Jahren Pause trat man bei der Katholischen Landjugend (KLJB) Iber wieder mit einem Theaterstück an die Öffentlichkeit. Passend zu dieser langen Spielpause hatten sich die Akteure mit Regisseur Klaus Rösch den Dreiakter von Toni Lauerer „25 Jahre Inge, Heinz und Onkel Kare“ ausgesucht und ihn in vier ausverkauften Vorstellungen im Jugendheim zur Aufführung gebracht.

Während der über Wochen andauernden Proben wurde unter Anleitung von Bastian Zahn dazu eine passende Bühne angefertigt.

In der verzwickten Geschichte sind Inge (Sabine Werner) und Heinz (David Hubmann) seit 25 Jahren glücklich verheiratet. Beide sind im Leben der Pfarrgemeinde und des Dorfes sehr aktiv. Inzwischen macht sich bei Inge irgendwie gewisse Langeweile breit. Sie wünscht sich Abwechslung und mehr „Action“. Auch für die bevorstehende Feier des Ehejubiläums kann sie nur wenig Vorfreude entwickeln.

Der in ihrem Haushalt lebende schlitzohrige Onkel Kare (Klaus Rösch) weiß um ihre heimlichen Wünsche und überrascht das Jubelpaar mit einem besonders originellen Geschenk, welches die scheinbar heile Welt gehörig durcheinander bringt.

Gut zwei Stunden strapazierten, neben den drei Hauptdarstellern, Julia und Thomas Hubmann, Mona Merkl, Leopold Schmalzl, Simon Werner, Niko und Matthias Zahn mit Unterstützung von Lena Schmalzl als Souffleuse die Lachmuskeln des Publikums und bekamen neben wiederholtem Szenenapplaus zum Schluss die Aufforderung, die Theatertradition in Iber weiter fortzusetzen.

Viele Komplimente und Applaus gab es für das Iberinger Theaterensemble

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