Ökumenische MiniKirche mit Kindersegnung - „Jesus liebt Kinder“

Glockengeläut begrüßte und verabschiedete Kinder und Begleitpersonen bei der ökumenischen MiniKirche im Andreas-Ra„Jesus liebt Kinder“seliushaus in der Gartenstraße. Pfarrerin Ulrike Häberlein und Pfarrer Dr. Christian Schulz gestalteten mit Silvia Wainio, Heidi Kotz und Marita Weber die gute halbe Stunde zum Thema „Jesus liebt Kinder“.

Nach dem Anzünden der Kerzen dankten alle Gott für seine Präsenz. Rätsel gab eine Absperrung vor dem Altar auf, hinter der eine Schüssel mit Gummibären lockte. Silvia Wainio überwand sie mit Hilfe eines Kindes, so dass schließlich alle dann die Süßigkeiten genießen durften.

Abwechselnd und zusammen mit den Kindern erarbeiteten die beiden Pfarrer, auch mit Hilfe von Bildern eine Szene aus Jesu Leben. Man erfuhr, dass Jesu Freunde ihn wie eine Mauer oder Absperrung abgeschirmt hatten, als dieser plötzlich fröhlichen Kinderlärm hörte. Trotz der Einwände der Erwachsenen rief Jesus diese Kinder zu sich, umarmte und segnete sie. Er stellte sie sogar den Erwachsenen als Beispiel für offene Herzen hin, ohne die man nicht ins Reich Gottes gelangen könne.

Pfarrer Schulz erklärte, dass segnen bedeute, jemandem Gottes Nähe zuzusprechen. Das Auflegen der Hände sei wie ein gut gemeinter Schutz zu verstehen, den ein Jeder einem anderen zusagen könne und der sehr wohl stärken kann.

Einzeln segneten dann die beiden Pfarrer die Kinder. Nach dem Vater-unser, dem Segenslied und beschenkt mit bunten Luftballons mit dem Aufdruck „Jesus liebt Kinder“ wurden alle fröhlich in den Abend entlassen.

alt

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