Bürgermeister Lindner setzt Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens - 14. bundesweiter Vorlesetag

Ein Zeichen gesetzt für die Bedeutung des Vorlesens – das hat Bürgermeister Bernhard Lindner in der Hahnbacher Grundschule. Anlass dazu bot der bundesweite Vorlesetag, der auch in der Marktgemeinde mit Vorleseaktionen begangen wurde, „um die Begeisterung für das Lesen und Vorlesen von Büchern, Zeitungen oder e-Books zu wecken.“ Eine Aussage, die der Rathauschef ebenso wie Schulleiter, Rektor Heinz Meinl mit der wiederholten Teilnahme an dieser Aktion nur unterstützen wollen.

„Kinder legt den Füller weg, schreiben hat jetzt keinen Zweck“ sangen die Viertklässler mit ihrem Klassenlehrer Michael Zollinger zur Begrüßung Lindners. Dieser nahm sich viel Zeit, um den Schülern vorzulesen.

Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so ruhig war es im Klassenzimmer der 4a, als er ihnen aus dem Kinderroman „Matilda“ von Roald Dahl vorlas. Von Berührungsängsten war dabei keine Spur. Die Schüler und Schülerinnen hingen gespannt an seinen Lippen, während dieser locker, flüssig und gut betont als Lesevorbild den Text vortrug.

Mit Freude hörten die Kinder dem Bürgermeister beim Lesevortrag zu

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