Eine Tafel mit einem herzlichen „Reconocimiento“, sprich Anerkennung, für 35 Jahre „Hilfe zur Selbsthilfe“ brachte Marianne Moosburger, die zweite Vorsitzende von „Runa Masi“, aus Bolivien mit

(von links) Dorothea Stanzel-Bauer, Eva Mayerhofer-Dötsch, Andrea Platzer, Hans Bauer, Josef Hirsch, Marianne Moosburger

Vorstand Hans Bauer, Schatzmeisterin Eva Mayerhofer-Dötsch und die Beiräte Dorothea Stanzel-Bauer, Andrea Platzer, Margret und Josef Hirsch freuten sich sehr über die Anerkennung aus Bolivien.

„Wasser ist und wird immer Leben sein“ beginnt der deutsche Text. Das Kulturzentrum Ayopayamanta, kurz CCA, in der Kleinstadt Independencia in den Bergen Boliviens dankt dabei ausdrücklich allen Unterstützerinnen und Unterstützern für „ununterbrochene humanitäre Hilfe“ über mehr als drei Jahrzehnte hinweg.

Weiter vermerkt das CCA, dass kleinbäuerlichen Familien im kargen Hochland die Unterstützung für Wasserprojekte zugutegekommen ist und man deren Überleben so gesichert habe, wofür man überaus dankbar sei.

Natürlich soll die Unterstützung weitergehen und schon liegen weitere, von offizieller Seite geprüfte Anträge vor

Im neuen Weihnachtsrundbrief verweist die Gruppe auf gelungene Hilfen und bittet um weitere Unterstützung.

Das Konto dafür befindet sich bei der

Liga-Bank in Regensburg mit der IBAN DE78 75090300 000 131 21 97

 Weitere Informationen zur Arbeit von Runa Masi e.V. erfahren Sie auf  www.runa-masi.de

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