„Die Gruppe im Löscheinsatz“, erfolgreiche Leistungsprüfung

Eine gemeinsame Löschgruppe der Feuerwehren Iber und Pickenricht legte  erfolgreich die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ in den Stufen „Zwei“ (Silber) bis „Sechs“ (Gold/Rot) ab und freute sich über eine fehlerfreie Abnahme.

Als Prüfer fungierten dabei Kreisbrandrat Fredi Weiß,  Kreisbrandinspektor Karl Luber und Kreisbrandmeister Christof Strobl.                                                                         

Nach einer Woche intensiver Vorbereitung mussten die Kameraden in den Abendstunden bei Flutlicht das Gelernte im eng begrenzten Zeitrahmen umsetzen, was Ihnen hervorragend gelang. KBI Fredi Weiß zollte den Männern am Strahlrohr Respekt und meinte es wären "Scharfschützen" am Werk gewesen, als es um das Umspritzen der aufgestellten Eimer ging.

Auch die Durchführung der erfolgreichen Trockensaugprobe war Routine und so konnte im Anschluss von den Prüfern dreimal "Null Fehler" verkündet werden. Die Teilnehmer aus Iber waren dabei Christoph Ertl ,  Martin Heindl, Thomas Hubmann, Florian Kohl, Alexander Schober und Josef Winter. Für die Feuerwehr Pickenricht sind aus Dürnsricht Christian Gebhard, Florian Gebhard und Daniel Weiß angetreten.                                                       

Kreisbrandinspektor Karl Luber lobte danach in seiner Manöverkritik  besonders die Initiative, die Prüfung als gemeinsame Leistung der beiden Wehren durchzuführen. Er betonte dabei, dass die Zusammenarbeit der örtlichen Feuerwehren allgemein in der Zukunft noch wesentlich ausgebaut werden müsse, damit die Einsatzbereitschaft und Hilfeleistung unter dem Gesichtspunkt der Verfügbarkeit von Personal vor Ort auch weiterhin gesichert sei. 

Kommandant Richard Ertl dankte den Funktionären noch für die Möglichkeit, dass die Leistungsprüfung noch so kurzfristig im Oktober abgehalten werden konnte und lud im Anschluss noch die Teilnehmer und Prüfer zu einer Brotzeit ins Iberinger Feuerwehrhaus ein.

Die erfolgreiche Löschgruppe mit den Prüfern KBM Strobl, KBI Luber (von links) und KBR Weiß (rechts) 
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