Frauenbund Hahnbach: Adventfeier mit Ehrungen

Die Adventfeier im Pfarrsaal war der passende Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder des Katholischen Frauenbundes (KDFB). Mittelpunkt des von Diakon Dieter Gerstacker gestalteten besinnlichen Teils war das Thema „Der Heilige Nikolaus“.

Dabei wurden die Gesänge von Diakon Georg Lindner musikalisch am Keyboard begleitet. Der geistliche Beirat Pfarrer Thomas Eckert bedankte sich bei den Frauen für ihren Einsatz und bezeichnete den KDFB als tragende Säule in der Pfarrgemeinde.

Stellvertretende Diözesanvorsitzende Elisabeth Holst zeichnete 14 Frauen mit der silbernen Ehrennadel des Frauenbundes für 25-jährige Mitgliedschaft aus: Anna Baierlein, Theresia Bernreuter, Marianne Bieber, Maria Bruckner, Anna Gehring, Marianne Hofmann, Monika Hubmann, Hedwig Kölbl, Maria Kredler, Anita Mattner, Gertrud Postrach, Marianne Schmid, Christine Stiegler und Agnes Weiß.

20 Frauen wurden für 40 Jahre Treue zum Frauenbund mit der goldenen Ehrennadel gewürdigt: Irene Bäumler, Marianne Bäumler, Gerlinde Erras, Therese Erras, Rita Falk, Gretl Gleich, Erika Graf, Maria Graf, Hedwig Heidlinger, Annemarie Käufl, Anna Kretschmer, Olga Lehner, Maria Puff, Gisela Ringer, Sieglinde Schmalzl, Betty Schober, Emma Schober, Marianne Schober, Monika Schober und Rita Sperber.

Von den beiden Vorsitzenden erhielten die Jubilarinnen von Ursula Gradl gestaltete Kerzen sowie Blumen und Präsente. Kulturausschussvorsitzender Franz Erras bedankte sich auch im Namen der Gemeinde für das vielfältige Engagement im kirchlichen wie auch im öffentliche Leben. Der anschließende „gemütliche“ Teil klang bei Punsch und Weihnachtsgebäck aus.

Die für 25-jährige Mitgliedschaft Geehrten mit Vorsitzender Inge Schrade, Diakon Dieter Gerstacker, stellvertretender Diözesanvorsitzende Elisabeth Holst und Vorsitzender Christine Sperber (von rechts)

Die für 40-jährige Mitgliedschaft Ausgezeichneten mit stellvertretender Diözesanvorsitzender Elisabeth Holst, Diakon Dieter Gerstacker (von links), sowie Vorsitzende Christine Sperber und Inge Schrade (von rechts)