Heilige Messe zur Feier des Patroziniums der Kapelle in Dürnsricht
Den traditionellen Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest vor der Kapelle in Dürnsricht gestalteten Pfarrer Thomas Eckert und Diakon Dieter Gerstacker mit den Ministranten und weit über hundert Gläubigen.
Als wäre der Heilige Geist direkt über dem Gottesdienst, so strahlte die Sonne durch die Wipfel der Bäume. Dreifaltigkeitsfest, Dorfkirwa und Patrozinium in einem feiern die Dürnsrichter jedes Jahr wieder.
Der Erlös dieser Traditions-Veranstaltung der Dorfgemeinschaft ist, wie immer, für einen guten Zweck vorgesehen. Heuer werden die Einnahmen der eigenen Kapelle zu Gute kommen, denn das kleine Gotteshaus hat eine Renovierung dringend nötig.
Diakon Gerstacker versuchte in seiner Predigt das „große Geheimnis der Heiligen Dreifaltigkeit“ mit einer Quelle, die einen Bach speise, der mächtiger und später im Tal zu einem breiten Fluss werde, bildlich zu erklären. Es sei schwer zu trennen, aber alle kämen aus dem gleichen Wasser und auch als Fluss sei es das gleiche Wasser. So bleibe am Ende aller Worte das Schweigen des Glaubens.
Nach dem Gottesdienst ging es zum Anwesen der Familie Dehling, wo die Kirwa zünftig gefeiert wurde. Die vielen Besucher speisten und tranken fleißig und fröhlich, um etwas zu tun für die gute Sache, die Renovierung der Dürnsrichter Kapelle.
Die Sonne strahlt über dem Gottesdienst (pm)
Pfarrer Thomas Eckert u. Diakon Dieter Gerstacker beim Gottesdienst (v.re) (pm)
Gottesdienst vor der Kapelle in Dürnsricht und weit über hundert Gläubige feiern mit (sehi)
(sehi)
Der Dürnsrichter Ortsvorsteher Josef Sperber lud zum gemütlichen Beisammensein im Kirwa-Stodl ein (re.) (sehi)
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