Lob und Anerkennung für ausgeschiedene Elternbeiratsmitglieder der Grund- und Mittelschule Hahnbach

Viel Lob und Anerkennung gab es für die ausgeschiedenen Elternbeiratsmitglieder der Grund- und Mittelschule Hahnbach bei einer kleinen Feierstunde im Gasthof „Blaue Traube“ in Gebenbach.

Besonders wurden dabei die Leistungen des bisherigen Vorsitzenden Uwe Friedrich herausgestellt. In seiner 7-jährigen Amtszeit, davon sechs Jahre als Vorsitzender, habe er sich mit viel Herzblut und Engagement für die Belange der Eltern und Schüler eingesetzt. Sein Nachfolger, Michael Liermann, dankte allen für die Zusammenarbeit und das Verständnis zum Wohle der Kinder, aber auch des Lehrerkollegiums.

Die Bürgermeister Hans Kummert und Peter Dotzler verabschiedeten die ausgeschiedenen Beiräte Anita Freimuth, Heidemarie Kotz, Margit Rösch, Tanja Siegler und Uwe Friedrich mit einem Präsent der Verwaltungsgemeinschaft und wünschten die unkomplizierte und unbürokratische Zusammenarbeit fortzuführen mit der Zusage, auch weiterhin die Schulen bestmöglichst auszustatten.

Rektor Heinz Meinl bezeichnete Elternbeirat, Schüler, Lehrerkollegium und Sachaufwandsträger (Gemeinde Hahnbach und Gebenbach) als die vier tragenden Säulen im Schulwesen. Das gut funktionierende Zusammenspiel aller Beteiligten komme sowohl den Schülern als auch den Lehrkräften zugute.

An Uwe Friedrich gerichtet meinte er, dass er mit seinem Gremium immer das Beste für die Schule mit Überzeugungskraft wollte und dabei an die Grenzen des Machbaren gegangen sei. Mit einer selbst gestalteten Urkunde und einem Präsentkorb bedankte er sich bei ihm für sein langes Durchhaltevermögen.

Bei einem, anschließend, von der Verwaltungsgemeinschaft spendierten Essen wurden viele Begebenheiten der vergangenen Zeit in Erinnerung gebracht.

Bürgermeister Hans Kummert (links), Bürgermeister Peter Dotzler, stellvertretender Schulleiter Günther Paul, stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende Katja Rubenbauer, Rektor Heinz Meinl (von rechts) und Vorsitzender Michael Liermann (5. von links) bedankten sich bei Margit Rösch, Anita Freimuth, Heidemarie Kotz (ab 2. von links) und Uwe Friedrich (mit Urkunde) für ihren Einsatz

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