Über 70 Frauen beim Frühstück: „Wer rastet der rostet – Bewegung im Alter“

„Heute bleibt die Küche kalt“ dachten sich über siebzig Frauen und kamen zum Frühstück des Katholischen Frauenbundes in den Pfarrsaal.

Aber nicht nur mit Speis und Trank aus regionalen Produkten und fair gehandeltem Kaffee konnten sich die Frauen an einem sehr reichhaltigen Büfett bedienen. Dem Geräuschpegel nach zu urteilen gab es dabei auch viele Neuigkeiten sich gegenseitig mitzuteilen.

Nach der ausgiebigen Stärkung war ein weiterer Programmpunkt „Wer rastet der rostet – Bewegung im Alter“. Mit sehr verständlichen Worten informierte ein Physiotherapeutenteam wie man sich in der zweiten Lebenshälfte noch fit halten könne.

Alterungsvorgänge haben nicht nur biologische Ursachen, sondern werden wesentlich durch einen Mangel an körperlicher Aktivität beeinflusst. Wer sich deshalb so lange es geht ausreichend bewegt und körperliche Fähigkeiten in Schwung hält, legt einen wichtigen Grundstein Krankheiten vorzubeugen, um im Alter gesünder zu bleiben.

Mit verschiedenen und einfachen, auch alleine anwendbaren Übungen zeigten die Referenten Möglichkeiten wie altersbedingte Beschwerden leichter bewältigt werden können. Eine besondere Hilfe biete dabei ein Trainingsprogramm für Senioren.

Sichtlichen Spaß hatten die Frauen bei den Übungen mit einem Thera-Band

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