Minikirche in Hahnbach: Zur Ehre Gottes gebetet, gesungen, geklatscht, gestampft

Zur MiniKirche trafen sich ungefähr 30 Kinder und ebensoviele Erwachsene im Raseliushaus. 40 Minuten lang feierten alle begeistert mit beim Thema „Mit Gottes Segen durch das Jahr“.

Gemeindereferentin Rita Weiß, Diakonin Irene Elsner, Marita Weber und Heidi Kotz mit ihren Gitarren leiteten zusammen mit Andrea Berger, Martina Riedl und Sibille Zimmermann kindgerecht den Gottesdienst.

Zur Ehre Gottes wurde gebetet, gesungen, geklatscht, gestampft, und Manches immer noch Zeitgemäße in den Psalmen entdeckt. Mit Körperbewegungen wurden Lieder und Gebete unterstrichen und konzentriert waren Groß und Klein stets dabei.

Kreuz, Bibel und Jesuskerze bildeten die Mitte um die zwölf Monate, die zuerst versteckt waren, deren Schätze aber nach und nach gehoben wurden. Da entdeckten die Kinder Schlittschuhe für den Januar, ein Faschingskostüm für Februar, Primeln für den März oder Ostereier für den Monat April. Alle Monate fanden so ihre Symbole und zum Lied „Die Jahresuhr“ wurden spielerisch auch gleich die Monate gelernt und sie in Gottes Hand gelegt.

Rita Weiß hatte noch Weihrauch mitgebracht, dessen Duft bald den hohen Raum durchzog. So wie uns dieser Duft umgibt, setzte Irene Elsner mit dem Psalm 139 fort, umgibt uns auch Gott, der seine schützende und bergende Hand über uns hält.

Zum Vater-unser fassten sich alle an den Händen und nach dem Segensgebet für das junge Jahr, schloss das Lied „Herr, wir bitten, komm und segne uns“ die gelungene Feier.

Zur Erinnerung erhielten alle Kinder noch eine Kreuzkarte, welche das Angenommensein und die Geborgenheit in Gott unterstrich.

Irene Elsner lud alle ein für Samstag, den 8.Februar, wieder um 16 Uhr in die nächste MiniKirche im Pfarrzentrum in der Max-Prechtl-Straße, oberhalb des Kindergartens.

Konzentriert waren Groß und Klein bei der ersten Minikirche im neuen Jahr im Raseliushaus dabei

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AWZ-HAHNBACH