Fronleichnam 2014 in Hahnbach
Seine erste Fronleichnamsprozession feierte Dr. Christian Schulz mit der Pfarrgemeinde St. Jakobus. Den vorangehenden Gottesdienst umrahmte die Singgemeinschaft St. Jakobus perfekt mit einer lateinischen Messe unter Jana Müller. Renate Werner begleitete gewohnt präzise an der Orgel.
In seiner Predigt betonte Dr. Schulz die Bedeutung eines häufigen Kommunionempfangs. Hungrig sollte man auf diese Seelenspeise sein, wusste der Pfarrer, dann könne sie wahrlich zur besten seelischen Nahrung werden und immer mehr mit Jesus verbinden.
Die vier Stationen der anschließenden Fronleichnamsprozession waren nach den vier Altersstufen eingeteilt. Ein langer Zug, musikalisch begleitet von den Marktbläsern unter Benno Englhard, zog mit den Kommunionkindern in Festgewändern, Vereinen und Familiengruppen bei schönstem Wetter durch den Markt
Beim ersten Altar gedachte man des werdenden Lebens, den Beginn des Lebens und der frühen Jahre.
Beim zweiten Altar in der Hauptstraße sangen die Kindergartenkinder von St. Josef Hahnbach mit der Gemeinde fröhlich und frisch zwei Lieder. Themenschwerpunkt war hier das Reifen des Menschen in der Jugendzeit. Beim dritten Altar in der Mühlstraße wurde das Erwachsensein in seinen vielen Schattierungen bedacht.
Zurückgekehrt in die Pfarrkirche schloss sich der Reigen mit einem Gedenken der alten Menschen und manchen dabei auftretenden Problemen. Mit dem „Großer Gott, wir loben dich“ endete festlich der kirchliche Teil von Fronleichnam, dem Hochfest des Leibes und Blutes Christi.
1. Altar (Foto:awz)
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2. Altar (Foto:awz)
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Beim zweiten Altar in der Hauptstraße sangen die Kindergartenkinder von St. Josef Hahnbach (Foto: mma)
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3. Altar in der Mühlgasse (Foto: mma)
Rückkehr in die Pfarrkirche St. Jakobus (Foto:awz)
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