OGV Hahnbach zeigte Kindern woher der Wind weht

„Woher der Wind weht“ wissen nun 33 Kinder dank der engagierten Mitarbeiter des Obst- und Gartenbauvereins Hahnbach.

Am Gemeindeweiher zwischen Siedlerbundstadel und Fischerhütte entstanden aber nicht nur Windräder, sondern auch Armbänder, Steckerlbrot und Grillwürstl und manches „Phantasiegesicht“ tauchte bei diesem Angebot des Ferienprogramms des Hahnbacher Kulturausschusses auf.

Unter der Gesamtleitung von Josef Moosburger fertigten die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung und Unterstützung von Werner Krieger, Norbert Bösl und Gerald Schuller ihre Gartenwindräder. Die von Werner Krieger in vielen Stunden vorgefertigten Teile waren zusammen zu bauen, zu kleben und mit Schrauben zu befestigen.

Maria Krieger, Christel Fiegler und Helga Kamm waren an der nächsten Station, an der mit Wasser- und Plakafarben die Windrichtungsanzeiger farbenfroh bemalt wurden. Wer gerade keinen Platz im Siedlerbundstadel beim Handwerken hatte, konnte dort nämlich seine Geschicklichkeit beim Flechten und Knüpfen von Armbändern zeigen.

Andere zog es sofort zu Silke Vetter und Hildegard Weiß, die mit Schminke, viel Feingefühl und Können manche Kinder zu Tieren und anderen Phantasiegestalten werden ließ. Auch Blumenmotive und verschiedenstes Bodypainting entstanden geheimnisvoll am Weihersteg.

Hungrig brauchte zudem niemand bleiben, denn Steckerlbrot und gegrillte Würste gab es ohne Begrenzung. Ursula Gradl, Resi Luber und Christa Bayer sorgten mütterlich für diese Stärkungen und ausreichend Getränke. An einem Lagerfeuer wurde mit Hingabe geduldig gegrillt, wo Alois Berger mit Argusaugen über eine ausreichende Sicherheit wachte.

Stolz präsentierten 33 Kinder ihre mit dem Obst- und Gartenbauverein gebastelten Windräder

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Steckerlbrot und gegrillte Würste gab es ohne Begrenzung

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AWZ-HAHNBACH