Iber: Alle waren Sieger beim Wettbewerb des Gartenbauvereins Iber und der Sportkegler Hahnbach
„Sechs mal sechs ist sechsunddreißig und die Kinder waren fleißig“ beim Angebot des Gartenbauvereins Iber und der Sportkegler Hahnbach auf dem Dorfplatz am Backofen in Herzen von Iber.
36 Kinder in sechs Gruppen hatten dort sechs Stationen zu meistern, welche von Sibylle Saazer, Günter Urbanek, Margit, Gerd und Matthias Dorner, Luise Schäffer, Julia und Michael Jung und unter der Leitung von Kathrin und Guido Schwarzmann betreut wurden. Da galt es Papierschiffe zu falten, zu bemalen und in einer Regatta gegeneinander antreten zu lassen.
Spannend war auch das Kegelspiel, das Zielgenauigkeit und eine ruhige Hand erforderte. Das „Spinnennetz“ konnte man nur als Gruppe bestehen und das „Sehkim“ verlangte schon fast ein photographisches Gedächtnis. Entspannter war es beim Bemalen von Steinen und beim feucht-fröhlichen Wassertragwettbewerb blieb kaum ein Auge und kaum ein Gewand trocken.
„Für alle Fälle“ beziehungsweise für die „Superflotten“ hatte Organisator Eduard Eckl noch eine Slack-Line, ein Wasserdomino, ein Tischkegelspiel und richtig Kniffeliges für Umweltdetektive vorbereiten lassen.
Ganz logisch, dass der „mittelgroße Hunger“ nicht lange auf sich warten ließ. Franz Kohl hatte dafür rechtzeitig ausreichend Holz zum Backofen gebracht und unter Roswitha Hubmann entstanden mit Hilfe von Maria Schober, Maria Hofmann, Gudrun Merten und den beiden Schober Monikas die „weltbesten ibringer Pizzas“, die reißenden Absatz fanden.
Alle waren Sieger beim Wettbewerb des Gartenbauvereins Iber und der Sportkegler Hahnbach auf dem Dorfplatz in Iber
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