31.07.2010 | „Unter Gottes Segen“, Gesamtthema Frohnbergfest 2010
Erstmals finden die Gottesdienste dann am neuen Freialtar statt, der vom Pfarrer am ersten Sonntag offiziell gesegnet werden wird.
Bilder des Freialtares auf dem Frohnberg
Ein detailliertes Programm kann man unter (http://www.frohnbergfest.net/frohnberg.pdf) nachsehen und auch Hannelore Schuster im Pfarrbüro steht gerne für die vielen Nachfragen von Pilgern aus Nah und Fern zur Verfügung (Tel. 09664/1700). Gesamtthema ist dieses Jahr „Unter Gottes Segen“.
Auftakt wird wie alle Jahre der Kreuzweg sein, und zwar am Samstag, den 7.8. um 18 Uhr. Von Norden her führen 143 Stufen und die geschmückten Stationen nach oben. Anschließend, um 19 Uhr, ist Eröffnungsgottesdienst mit Pfarrer Thomas Eckert.
Der erste Festsonntag, der 8.8. bietet morgens von 7.45 bis 8.15 Uhr eine Beichtgelegenheit an. Um 8.30 und 10 Uhr sind Eucharistiefeiern. Um 10 Uhr werden die Wallfahrer aus Dürnsricht und Iber ankommen. Festprediger ist Pfarrer Thomas Eckert, der auch die Segnung der neuen Altarinsel vornehmen wird. Die Singgemeinschaft St. Jakobus wird zusammen mit dem Männerchor und Bläsern den ersten Festgottesdienst feierlich umrahmen.
Abends ist von 17 bis 17.45 Uhr wieder Beichtgelegenheit und um 18 Uhr predigt bei einer weiteren Eucharistiefeier Pfarrer Hans Bock aus Regensburg.
Montag ist von 7.15 bis 7.45 Uhr Beichtgelegenheit und um 8 Uhr Eucharistiefeier, bei der Pfarrer Eckert predigen wird. Abends um 19 Uhr ist noch eine Eucharistiefeier mit dem Ortspfarrer. Dieser Gottesdienst wird umrahmt vom Gemischten Chor unter Andreas Hubmann. Gestalten werden ihn die Frauen vom KDFB, welche besonders ihre Mitglieder zur Wallfahrt einladen. Vor dem Gottesdienst ist Beichtgelegenheit von 18.15 bis 18.45 Uhr.
Der Dienstag, der die gleichen Beichtgelegenheiten wie der Montag anbietet, beginnt liturgisch um 8 Uhr. Prediger ist den ganzen Tag Diakon Dieter Gerstacker. Um 10 Uhr ist ein spezieller Gottesdienst für Kranke und Menschen mit und ohne Behinderung, den das Nachwuchsorchester der Hahnbacher Marktbläser unter Stefanie Schuster umrahmt. Hier besteht auch die Möglichkeit das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Abends um 19 Uhr ist eine weitere Eucharistiefeier mit Predigt.
Am Mittwoch ist um 8 Uhr Eucharistiefeier, die Predigt hält Diakon Georg Lindner. Um 10 Uhr ist für speziell für Kinder und Schüler ein Wortgottesdienst. Um 19 Uhr ist erstmals ein (Zwei-) Radfahrergottesdienst mit Pfarrer Josef Irlbacher aus Schnaittenbach.
Der Donnerstag beginnt um 8 Uhr mit einer Eucharistiefeier und vorangehender Beichtgelegenheit ab 7.15 Uhr. Diakon Dieter Gerstacker wird die Predigt halten. Von 13.30 bis 14.45 Uhr ist Beichtgelegenheit und um 15 Uhr Eucharistiefeier speziell für Senioren. Weihbischof Reinhard Pappenberger aus Regensburg wird Hauptzelebrant sein und auch predigen. Abends um 19 Uhr ist eine weitere Eucharistiefeier mit Predigt durch Diakon Gerstacker.
Der Freitag bietet um 8 Uhr eine Eucharistiefeier mit dem Ortspfarrer und einer Predigt seines Diakons Georg Lindner an. Um 19 Uhr ist Jugendgottesdienst mit Pfarrer Robert Gigler. Die junge Hahnbacher Gruppe „Voices“ unter Irene Iberer und Steffi Schuster umrahmt ihn musikalisch. Um 21 Uhr ist in der Wallfahrtskirche wieder das beliebte Abendgebet mit Taizéliedern bei Kerzenschein.
Am Samstagmorgen um 8 Uhr ist Gottesdienst mit dem Ortspfarrer. Abends um 19 Uhr ist ökumenischer Gottesdienst. Das bewährte ökumenische Team wird den Abend gestalten.
Letzter Sonntag der Festwoche ist der 15.8., das Patrozinium der Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“. Beim Gottesdienst um 8.30 Uhr und um 10 Uhr wird Pfarrer Thomas Eckert predigen. Die Männerchöre aus Hahnbach und Ursulapoppenricht unter Jana Müller werden sicher wieder stimmgewaltig den vormittäglichen Hauptgottesdienst umrahmen.
Um 18 Uhr ist Abschlussgottesdienst mit den Marktbläsern unter Matthias Fenk. Eine mit ihnen befreundete Kapelle aus Ostfriesland wird sie unterstützen. Hauptzelebrant und Prediger dieses Gottesdienstes wird Pfarrer Thomas Eckert sein.
Schon gute Tradition ist am „Montag danach“ der „allerletzte“ Gottesdienst um 8 Uhr, der dann auch von den Wirten und Budenbeschickern gerne angenommen wird, vor dem großen „Ramma Damma“, dem Aufräumen auf dem Berg.
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