Ökumenische MiniKirche in Hahnbach: „Wer Jesus nicht kennt, hat sein Leben verpennt!“
Zur ökumenischen MiniKirche trafen sich Vorschulkinder und begleitende Erwachsene im Pfarrsaal zum ersten Mal mit Pfarrer Dr. Christian Schulz. Mit dem Stempelaufdruck „Wer Jesus nicht kennt, hat sein Leben verpennt!“ wurden sie begrüßt und im Halbkreis um einen mit Blumen und Kerze geschmückten Tisch fanden alle gemütlich Platz.
Die Kinder durften dabei in der Mitte auf Polstern sitzen und die Erwachsenen bildeten den schützenden Kreis. Bereits dies erinnerte an das Thema der guten halben Stunde, nämlich an die von einem guten Hirten behüteten Schafe.
Ein Team bestehend aus Andrea Berber, Martina Riedl, Sibille Zimmermann und den beiden Gitarristinnen Marita Weber und Heidi Kotz hatte kindgerecht die Geschichte vom verlorenen, gesuchten und wiedergefundenen Schaf aufbereitet. Bekannte Lieder wie „Dass Gott sich daran freut“,„Gottes Liebe ist so wunderbar“ oder „Das wünsch ich mir“, welche mit Gebärden auch körperlich umgesetzt wurden, machten allen sichtbar Spaß.
Pfarrer Dr. Schulz deutete kindgerecht die Sehnsucht Gottes nach allen Menschen. Er wolle, dass es allen gut geht und uns vor Gefahren schützen. Nach dem gemeinsamen Vater-unser, bei dem sich alle an den Händen hielten und dem Schlussgebet, spendete Pfarrer Dr. Schulz nach dem allgemeinen Segen und auch jedem Kind noch einen Einzelsegen.
Mit einer Bildkarte vom Guten Hirten in den Händen verabschiedeten sich Groß und Klein voneinander.
Gemeinsam feierten Groß und Klein ihre MiniKirche im Pfarrsaal
Pfarrer Dr. Christian Schulz spendete jedem Kind noch einen Einzelsegen, den diese andächtig empfingen
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