Frauenbund Hahnbach: "Geehrte Mitglieder Vorbilder und Fundament des Verbandes"

Eine gelungene Adventfeier im vollbesetzten Pfarrsaal war der passende Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder des Katholischen Frauenbundes (KDFB). Vorsitzende Christine Sperber gab dabei bekannt, dass im abgelaufenen Jahr 5.400 Euro aus den Erlösen verschiedener Aktionen als Spenden übergeben werden konnten.

Zur Freude der Anwesenden konnten neun Neumitglieder in die Gemeinschaft aufgenommen werden.

Den besinnlichen Teil gestalteten die Kirchberger Sängerinnen mit heiteren und besinnlichen Beiträgen hinsichtlich der Frage „Was bedeutet Advent und Weihnachten?“ Völlig überrascht von ihrem Auftritt war Geistlicher Beirat Pfarrer Dr. Christian Schulz, nachdem diese aus seinem ehemaligen Wirkungsbereich angereist waren. Er bedankte sich bei den Frauen für ihren vielfältigen Einsatz sowohl im kirchlichen als auch gesellschaftlichen Leben und für die beachtliche Spendenbereitschaft.

Die stellvertretende Diözesanvorsitzende Birgit Kainz attestierte dem Zweigverein große Aktivität und bezeichnete den KDFB als tragende Säule in der Pfarrgemeinde. Ein Diözesanverband könne nur so gut funktionieren, wie es die Basis der Zweigvereine in den Pfarreien hergebe Die geehrten Mitglieder bezeichnete sie als Vorbilder und Fundament des Verbandes.

Für 25-jährige Mitgliedschaft zeichnete sie fünf Frauen mit der silbernen Ehrennadel aus: Inge Daucher, Margot Hofmann, Barbara Patek, Marianne Schulz und Ingrid Steinmetz. Vier Frauen wurden für 40 Jahre Treue mit der goldenen Ehrennadel gewürdigt: Erika Fenk, Marianne Gnan, Katharina Luber und Ute Wild.

Von den Vorsitzenden Inge Schrade und Christine Sperber erhielten die Jubilarinnen Kerzen, die Ursula Gradl gestaltet hatte und Blumen. Martin Wild überbrachte die Grüße des Hahnbacher Kulturausschusses und dankte für das vielfältige Engagement der Frauen im Hahnbacher Vereinsgeschehen.

Den langjährigen Mitgliedern dankten und gratulierten Bezirksvorsitzende Margarete Hirsch und stellvertretende Diözesanvorsitzende Birgit Kainz (hinten von rechts), Zweigvereinsvorsitzende Christine Sperber und Inge Schrade (hinten von links) sowie Pfarrer Dr. Christian Schulz (vorne links)