Hahnbach: KAB gibt 500,00 Euro an Beauftragte für die Behindertenbetreuung im Kneippverein
Nach der „staaden Zeit“ und den Weihnachtsfeiertagen etwas zur Ruhe und Besinnung kommen - Vor diesem Hintergrund kamen die KAB-Mitglieder bei ihrem traditionellen Drei-Königs-Treffen im festlich geschmückten Pfarrsaal zusammen.
Alfred Auer sorgte mit dezenter Musik für eine heimelige Atmosphäre. Nach einer Meditation zur Jahreswende von Vorsitzender Marianne Lindner erinnerte Präses, Pfarrer Dr. Christian Schulz, mit einer Geschichte aus Afrika die Anwesenden, dass das Weihnachtsfest gerade in der aktuellen Zeit von vielen Menschen in den Krisengebieten der Erde nicht so freudig wie in unseren Landen gefeiert werden könne.
Dabei stellte sich die Frage, wie dort das Fest des Friedens werde. Dr. Schulz stellte fest: „Weihnachten ist ein ungeheueres Gottesgeschenk und ist immer um uns“. Es könne überall sein, auch dort wo man es nicht erwartet.
Nach festlichen Weihnachtsliedern übergaben die Vorsitzenden Josef Kotz und Marianne Lindner aus den Erlösen des Krapfenbackens im Fasching und des Rettich- und Käsestandes beim Marktfest an die Beauftragte für die Behindertenbetreuung im Kneippverein, Hannelore Schuster, eine Spende in Höhe von 500,- Euro. Dieses, quasi nachträgliche Weihnachtsgeschenk komme ihr sehr entgegen, da diese Aufgabe ausschließlich aus Spendengelder finanziert werde.
Bei Kaffee und einem Kuchenbüffet fand der Nachmittag bei gemütlicher Unterhaltung seinen Abschluss.
Mit den Vorsitzenden Marianne Lindner und Josef Kotz (von links) sowie Pfarrer Hans Peter Heindl und Dr. Christian Schulz (von rechts) freute sich Hannelore Schuster über das nachträgliche „Christkindl“
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