Der Wilde Westen fängt gleich hinter Mimbach an - Dorfgemeinschaft feiert Familienfest
Die Dorfgemeinschaft Mimbach-Mausdorf bot ihren Familien ein sehr gelungenes Familienfest im und um den Forster-Stodl in Mimbach. Hauptinitiator Heribert Urbanek hatte nicht nur eine Hüpfburg vom Kreisjugendring organisiert, sondern mit seinem Team auch sieben Stationen für den Nachwuchs und deren Eltern ausgedacht.
Jugendliche aus dem Dorf betreuten die einzelnen Stationen und so wurde die Geschicklichkeit der Kinder gleich am Käsebrett getestet. Im Wettbewerb gegen die eigenen Eltern trat man beim Nagelbalken an und „viele trafen die Nägel auf den Kopf“. Dass „Rache süß“, beziehungsweise „nass“ sein kann, erfuhren dann die Erzeuger beim Schwammwerfen. Hier durften die Kinder mit nassen Schwämmen auf die Gesichter der Eltern werfen und es gab niemanden, der bei schönstem Wetter nicht seinen Spaß hatte.
Konzentration und Geschick waren gefragt beim Dosenwerfen und dem Schneckenrennen. Bei der „Schatzsuche“ allerdings konnten auch die Kleinsten recht leicht eine vergrabene Süßigkeit „herausbaggern“. Sehr viel Spaß hatten alle zudem bei den Familienfotos im „Wild-West-Stil“. Alle Utensilien in fast allen Größen lagen bereit, um „Kind und Kegel“ wie erste Siedler in der Neuen Welt einzukleiden und „old-fashoned“ abzulichten.
Wer alle Stationen erfolgreich „abgearbeitet“ hatte, durfte sich schließlich ein Gratiseis abholen. Auf alle warteten zudem Kaffee und hausgemachte Kuchen, was gerne angenommen wurde.
Das Team um Heribert Urbanek kam per Zeitreise direkt aus dem Wilden Westen
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