Frohnbergfest 2016: Nachlese, nicht nur "bierernst"

Auch dieses Jahr zeigte sich Kirchenpfleger Konrad Huber wieder sehr zufrieden über die Kollekten in der Festwoche. Bis auf diejenige des ökumenischen Gottesdienstes wird der Betrag für den Unterhalt der Frohnbergkirche verwendet. Dazu kommen auch die ungeteilten Einnahmen der Losbude und Spenden der Budenbesitzer. Dass es an der Wallfahrtskirche „immer irgendwas“ zu reparieren gibt, konnten die Besucher selber an der abbröckelnden Farbe am Turm sehen.

In Bezug auf Kollekten wurde auch ein Gespräch belauscht, welches zwischen einer Dame und Pfarrer Dr. Christian Schulz stattfand. Die Ambergerin: „Mein Pfarrer weiß immer, wenn ich in der Messe war, denn dann findet er im Sammelkörbchen einen 5 Euro-Schein!“ Pfarrer Schulz darauf prompt: „Ich werd aufpassen, ob ich viel von Ihnen seh‘!“

Beim Flanieren auf dem Berg sagte eine schwangere Frau:“ Seit ich selber schwanger bin, sehe ich auch viel mehr schwangere Frauen.“ Ihr Töchterchen darauf: „Ich seh‘ auch viele schwangere Männer.“ Der Vater: „Die sind nicht schwanger, das ist nur der Kummerspeck.“ Die Mutter: „Von wegen! Das ist eher ein Kummert-Speck!“

Ein kleines Kind vor den Ständen mit den Süßigkeiten: “Mama, gell, darum sagt man auch Froh-Berg!“

Bemerkung einer Verantwortlichen am Altar: „Vielen Dank den Musikanten dafür, dass sie den Gottesdienst so schön umarmt haben!“

Diese Bahre sehen alle gern - Biernachschub

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