Faschingszug 2017 in Hahnbach - Eine echte Viecherei war oft einThema
Da tummelten sich Dalmatiner, Hühner, allerlei Garten- und Bauernhoftiere, kunterbunte Paradiesvögel, schwarze Mimbach-Mausdorfer Raben, putzige Küken, süße Rehlein, „flotte Motten“, ein ganzer Streichelzoo, begehrte Trophäen, mit Vogelgrippe infizierte Geflügel und nicht zuletzt „echte Wolpertinger“.
„Frau mit Holz (vor der Hütt‘n)“ suchten die Jungzüchter und die Ibringer sind sich sicher: „Freier Blick auf Hahnbach – nein Danke!“. Einige Jäger und Rehe wuselten zudem „waidgerecht“ und „(ab)schussbereit“ durch den Markt.
Auch Gäste aus „fernen Ländern“ waren gekommen: von Kleopatras auf der Suche nach einem noch nicht-mumifizierten Pharao, Eisprinzessinnen aus dem Hohen Norden, Süßer Mexikaner mit ihrem „Liebling“ Donald Trump, Illschwanger Römer, Poppenrichter Zorros oder Adlholzer Disneyfiguren.
Sehr stark vertreten war „das Reservat Kötzersricht-Kümmersbuch“ mit Indianern, der quicklebendigen Familie Feuerstein im abgasfreien Wagen und waschechten Cowgirls.
Zweimal wurde der Bankraub von Gebenbach als Berufsalternative angeboten. Zum Vernaschen waren die Schoko-Bons der Wasserwacht. Auch der „attraktive Hausbrand“ („Es brennt und alles rennt“) der Wawersigler war Thema.
Um anatomische Probleme kümmerten sich die Holnsteiner Kirwaleit oder gar die Zombies des KC. Der KBV forderte zur Bibliothek eine Hahnbacher Brauerei, wohlÂÂÂ für „flüssige geistige Nahrung“.
Mit mehreren Wägen und ihrer ganzen Mannschaft machte die Knappnesia aus Sulzbach-Rosenberg beste Stimmung im Marktkern.
Nicht vergessen werden sollten die Super-Marios, , Emojis, Schlümpfe oder die hart arbeitenden Bauarbeiter der Marktbläser, welche, wie auch der MK Ursensollen, den Hahnbacher Narren flott aufspielten.
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