Neues Geschäfts- und Versandgebäude in Hahnbach eröffnet
„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ – Mit der Eröffnung des Fachgeschäftes „genisys-Reitsport“ verwirklichte sich die leidenschaftliche Reiterin aus Hahnbach, Kerstin Schön, einen Lebenstraum. Tausende Artikel bilden ein breitgefächertes Sortiment, welches für jeden Interessenten Produkte namhafter Hersteller in unterschiedlichsten Preisklassen anbietet.
Direkt an der Sulzbacher Straße (B14), im Westen Hahnbachs gelegen, entstand in der Nähe zu den ortsansässigen Reitclubs auf zwei Ebenen mit insgesamt 300 qm ein Eldorado für Reitsportfans und Pferdebegeisterte.
Gleichzeitig findet man mit „genisys GbR“, ein weiteres Standbein der Familie in dem in relativ kurzer Bauzeit errichteten Geschäfts- und Versandgebäude. Richard Götz spezialisierte sich auf den Vertrieb von Rasenmäherrobotern, insbesondere Ersatzmessern und Zubehör für alle gängigen Fabrikate.
Bei der Eröffnung fand sich eine illustre Schar an Gästen ein. Neben Firmenvertretern verschafften sich Verwandte, Nachbarn und Marktgemeinderäte einen Eindruck.
Die evangelische Diakonin Irene Elsner und der katholische Pfarrer Dr. Christian Schulz stellten bei ihren Segensworten mit dem Firmennamen einen Bezug zur biblischen Schöpfungsgeschichte her und wünschten mit Gottvertrauen ehrliche Geschäfte und zufriedene Kunden.
Bürgermeister Bernhard Lindner begrüßte die Standortentscheidung an der „Goldenen Straße“, nannte sie eine Bereicherung des Geschäftslebens für die Marktgemeinde und überreichte das Marktwappen.
Interessierte Kunden können während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag, 10:00 bis 19:00 Uhr und Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr, ihren Bedarf begutachten und einkaufen. Ausreichend Parkplätze sind direkt vor dem Geschäft vorhanden. Ebenso können über das Internet (www.genisys-reitsport.de und www.genisys24.de) die Waren bezogen werden.
Mit ihrer Familie freuen sich Kerstin Schön und Richard Götz (2. und 4. von links) über die Glück- und Segenswünschen von Pfarrer Dr. Christian Schulz, Diakonin Irene Elsner und Bürgermeister Bernhard Lindner (von rechts)
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