Erfreulicher Rücklauf bei den AOVE-Kommunen - Auswertung der Generationenumfrage 60+ hat begonnen
Mit einem Rücklauf der Fragebögen bei der AOVE-Generationenumfrage 60+ von über 35 Prozent zeigen sich die Initiatoren des über das Amt für Ländliche Entwicklung geförderten Projektes sehr zufrieden. Weit über 3.000 Briefe müssen nun geöffnet und ausgewertet werden, damit bis Mitte September erste Ergebnisse im Arbeitskreis „Generationenumfrage“ vom Büro SIREG aus Rottenburg an der Laaber präsentiert und diskutiert werden können.
Die politisch Verantwortlichen in den Kommunen bekommen dann in einer nächsten Runde die Möglichkeit, gemeinsam mit den Mitarbeitern des Fachbüros über die Ergebnisse zu diskutieren und erste Strategien zu erarbeiten, bevor dann im November die Resultate der Öffentlichkeit präsentiert werden.
AOVE-Sprecher Bürgermeister Bernhard Lindner aus Hahnbach zeigte sich sehr erfreut, dass so viele Bürger an der Umfrage teilgenommen haben. „Ich bedanke mich bei allen“, so der Bürgermeister, „die sich mit der Thematik auseinandergesetzt haben, und sich die Zeit genommen haben, den achtseitigen Fragebogen auszufüllen“.
Bemerkenswert findet es AOVE-Geschäftsführerin Waltraud Lobenhofer, dass trotz der Möglichkeit, den Fragebogen kostenlos per Post an die Kommunen zu versenden, der überwiegende Teil persönlich in den Verwaltungen abgegeben wurde. Sie freut sich, dass dies zu einer erheblichen Kostenreduzierung geführt hat.
Überrascht zeigen sich die Projektverantwortlichen, dass über 150 sogenannte „Mitmachzettel“ ausgefüllt zurückkamen, in denen Bürger ihr Interesse an ehrenamtlichem Engagement bekunden konnten. Geplant ist hierzu eine Informationsveranstaltung, bei der den Interessierten aufgezeigt wird, wo und wie sie sich engagieren können.
Alle Hände voll zu tun hat das Team rund um Sabine Niedermeier, Büro SIREG aus Rottenburg, um zunächst alle Briefe der Generationenumfrage zu öffnen (Bild: AOVE)
- Aufrufe: 935