Frohnbergfest 2017: Fragen an BergfestbesucherInnen zu ihren Motiven, hier auf den Berg zu kommen

So unterschiedlich sind die Antworten der Frohnbergpilger gar nicht, wenn sie nach ihren Motiven gefragt werden.

Alfons Nagler aus Schnaittenbach

alt

Das Beten und Singen hier tut einfach gut. Auch bitte ich immer um Gottes Segen, den wir doch alle gut gebrauchen können. Auch die Gemeinschaft mit der Familie, welch sich hier trifft, ist alle Jahre wieder schön.

Dorothea und Günter Donhauser aus Rosenberg

alt

Zur Mutter Gottes kann man ja immer kommen, aber hier empfinden wir auch ein einzigartiges Stück Heimat. Der Frohnberg ist einfach einmalig.

Berta Blan aus Wernberg und Werner Wiesmet aus Ursensollen

alt

Ich bin heute zum ersten Mal hier und tief beeindruckt. Ich freue mich einfach, hier Himmelfahrt mitfeiern zu können, schließlich ist dieses Patrozinium ja auch ein besonderer Tag. Seit ich Jesus für mich gefunden habe, freue ich mich über alle kirchlichen Feste, die ich gerne und bewusst mitfeiere.

Werner Wiesmet aus Ursensollen

Für mich ist der Frohnberg der „traditionelle Hausberg“. An seinem Ehrentag muss ich doch dabei sein und Gott gerade auch in der Natur und der hier heiligen Atmosphäre spüren.

Felix Bader, Ministrant aus Ammersricht

alt

Wir sind mit der Großfamilie meist ein- oder zweimal alle Jahre hier auf dem Frohnberg. Wir gehen auch gerne auf die andern Bergfeste. Mir gefallen der festliche Gottesdienst und dass alle hier so fromm dabei sind.

Ulrike Bader, Mutter von Felix, aus Ammersricht

alt

Für mich, als gebürtige Hahnbacherin, gehört ein Besuch auf dem Frohnberg einfach dazu und die Predigten von Pfarrer Dr. Schulz tun einfach gut.

Angelika und Hubert Anton aus Hahnbach

alt

Hier tanken wir viel Kraft für den Alltag. Gerade im Strudel des Lebens ist hier ein fester Punkt, der Leib und Seele zusammenhält. Gerade die Predigten bauen wirklich auf. Heuer sind wir auch aus Dank über die glückliche Geburt unseres vierten Enkels hergekommen.

Maria und Bernd Müller aus Sulzbach

alt

Maria, die gebürtige Kölnerin, fühlt sich auf dem Frohnberg wie ein gern gesehener Gast. Beide schätzen die innere Einkehr auf dem Berg bei Gottesdienst und Predigt. Sie kommen meist zweimal zu Fuß und gerade das ruhige Gehen zum Berg tut ihnen gut. Für sie ist diese Wallfahrt wie eine entspannende Kontemplation, die mit jedem Schritt besser zur Ruhe kommen lässt.

  • Aufrufe: 1804
AWZ-HAHNBACH