12.12.2010 | Leipzig ein unvergessenes Erlebnis
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fahrt erschloss die Stadtführerin, Dr. Kirsti Dubeck, "de Schtadd", wie die Leipziger zu Ihrem Zentrum sagen, bei einem gemütlichen Spaziergang.
Weit mussten die Besucherinnen und Besucher dabei gar nicht laufen, denn Leipzig hat mit weniger als 1,5 qkm eines der kleinsten Großstadtzentren.
Dennoch könnten Besucher bequem einige Tage hier zubringen, bis Sie alles Sehenswerte erspäht hätten, denn so viel gibt es davon, erklärte die Stadtführerin.
Sie begleitete die Damen und Herren der Reise nach deren zeitlichen Möglichkeiten am Samstag.
Die Leipzigerin brachte mit viel Humor und fundiertem Wissen Leipzig und die Region - auch abseits der Touristenpfade – den Teilnehmerinnen und Teilnehmern näher, selbstverständlich gab sie auch Insider-Tipps.
Dr. Dubeck hatte ihren Stadtrundgang so aufbereitet, dass dieser auch für die älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht zu anstrengend war.
Nicht schlecht staunten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der "Kulturfahrt" als "DIE LEIPZIGERIN, De Bätzold´n" alias Dr. Kirsti Dubeck , sie am Sonntag zur von ihr begleiteten Stadtrundfahrt mit "Lerchen" und "Allasch" überraschte.
Danach wurde der evangelische Universitätsgottesdienst in der geschichtsträchtigen St. Nikolaikirche besucht und anschließend die Stadt Leipzig, auch deren Geschäfte in den Promenaden des Hauptbahnhofes sowie der Weihnachtsmarkt individuell erkundet. Gegen 14:00 Uhr traf man sich zur Rückfahrt in die Heimat.
Auf dem Rückweg wurde die historische Sektkellerei von Rotkäppchensekt in Freyberg besucht. Diese, so erfuhren die Beteiligten während der Kellerführung, liegt mitten im Herzen des nördlichsten deutschen Weinanbaugebietes, Saale-Unstrut. Auch wurden sie in so manches Geheimnis der Sektherstellung eingeweiht.
Weiter war zu erfahren, dass hier fünfstöckige Keller in den Fels getrieben sind. Sie sahen den denkmalgeschützten Lichthof, einen der ältesten Industriehöfe in unserem Land, mit seinen von Glasbändern unterbrochenem Dach, das mächtige Domkellergewölbe mit dem größten Cuveefass aus Holz in Deutschland und die Rüttelpulte aus Holz in den altehrwürdigen Kellergewölben.
Es schloss sich eine kleine Kostprobe an. Dabei erfuhren die Gäste, wie die Perlen in den Sekt kommen und ließen sich die verschiedenen Sektvariationen gut schmecken.
Am späten Abend kehrte die Busgesellschaft, die bei "Thomas-Reisen" gut aufgehoben war, in der Frankenfarm bei Himmelkron ein und ließ sich die verschiedenen Grillschmankerln, Haxenvariationen, Beilagen und Salate gut schmecken.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fahrt waren nicht nur von der Stadt Leipzig, der sehr humorvollen und kompetenten Stadt- und Kellerführung sowie den Kostproben begeistert, sondern auch von der gesamten Organisation, der Duchführung und dem 4-Sterne Hotel. Alles lag in den Händen von "Thomas-Reisen" und dem Frauenbund Hahnbach.
Alle kehrten spät in der Nacht wohlbehalten in ihre Heimatorte rund um Hahnbach zurück und werden sich noch lange an die, trotz widrieger Wetterumstände, tolle Reise erinnern.
Kurz nach der Ankunft im Hauptbahnhof Leipzig begann die Stadtführung...
... "DIE LEIPZIGERIN, De Bätzold´n" alias Dr. Kirsti Dubeck begleitete nicht nur die Stadtführung am Samstag sondern auch die Stadrundfahrt am Sonntag
Nach der Stadtrundfahrt schloss sich der Besuch des evangelischen Universitätsgottesdienstes in der St. Nikolaikirche an
Auf dem Rückweg wurde die historische Sektkellerei von Rotkäppchensekt in Freyberg besucht
Nach der Kostprobe schloss sich der obligatorische Einkauf im Sektshop an. Hier deckten sich die Besucherinnen und Besucher mit mancherlei Varianten des beliebten Sektes ein
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