Großherzigkeit kommt neben gemeinnützigen Einrichtungen auch der Pfarrgemeinde St. Jakobus zugute
Die Großherzigkeit des Katholischen Frauenbundes ist sowohl vielen gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen als auch der Pfarrgemeinde St. Jakobus in der Vergangenheit wiederholt zugute gekommen.
Auch in der letzten Jahreshauptversammlung durften sich Pfarrer Dr. Christian Schulz und Kirchenpfleger Konrad Huber über 1.000 Euro als Starthilfe für den Umbau des Pfarrsaales im ehemaligen Kloster freuen.
Huber informierte die Frauen über den aktuellen Stand der Maßnahme. Die ursprüngliche Euphorie sei durch viele Formalitäten gebremst worden. Inzwischen erwarte die Kirchenverwaltung bis Ende Februar seitens der Diözese grünes Licht für ein weiteres Vorgehen und die Zusage eines Zuschusses von etwa 50 Prozent. Die Gesamtkosten werden auf rund 1 Million Euro geschätzt. Das Vorhaben werde auch seitens der Marktgemeinde positiv verfolgt.
Eine Zuwendung in Höhe von 200 Euro durften auch Maritta Weber und Heidi Kotz vom Leitungsteam der ökumenischen Minikirche entgegennehmen. Zum Jahresende konnte hier das 20-jährige Bestehen gefeiert werden. In monatlichen Abständen treffen sich in der Regel samstags im Andreas-Raselius-Haus und im Pfarrsaal kleine und Schulkinder mit den Eltern zu kindgerecht gestalteten Gottesdiensten. Die Idee zur Einführung solcher Zusammenkünfte stamme von den dem Frauenbund angeschlossenen Eltern-Kind-Gruppen.
Mit Frauenbundvorsitzender Hildegard Gallitzendörfer (links) und Schatzmeisterin Angela Geier (rechts) freuen sich Kirchenpfleger Konrad Huber, Pfarrer Dr. Christian Schulz, Maritta Weber und Heidi Kotz über die Spenden (ab 2. von links)
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