Ökumenische MiniKirche: Kindgerecht Jesu Einzug in Jerusalem gefeiert

Mit 50 Teilnehmern feierte die ökumenische MiniKirche kindgerecht Jesu Einzug in Jerusalem. Psalm 47 eröffnete und viele Antworten kamen auf die Frage, was denn einen König so ausmache. Unter anderen wurden Krone, Thron, Mantel, goldenen Schuhe, ein Reich und Untertanen genannt.

Doch wohl ein wenig anders hörte sich dann das Evangelium vom Palmsonntag an. Aus der Sicht des Esels trug Silvia Wainio gekonnt den Inhalt vor. Den Kindern fiel sopfort auf, dass da viele vorher genannte Elemente fehlten, wie Krone oder edle Kleidung. In Erinnerung an das damalige Geschehen durften die Kleinen dann Jesus bei seinem Einzug mit bunten Chiffontüchern zuwinken und Hosianna rufen, was allen sichtlich Freude machte.

Ernst und konzentriert folgten alle wieder danach den Fürbitten, welche Schulkinder und eine Oma vortrugen. Beim Vater-unser fassten sich alle bei den Händen und mit dem von Gesten unterstrichenen Segensgebet endete die gute halbe Stunde.

Kleines Erinnerungsgeschenk war das alte Erkennungszeichen der Christen, ein stilisierter Fisch, welche an einem Wollfaden von den Kindern umgehängt werden konnte.

Konzentriert und aufmerksam waren über 25 Kinder mit ihren Eltern bei der MiniKirche „mit Leib und Seele“ dabei, um Jesu Einzug in Jerusalem spielerisch mitzuerleben

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