Interessante Einblicke und Hintergrundinformationen zum Hopfenanbau im Hopfenmuseum in Illschwang

Um interessante Einblicke und Hintergrundinformationen zum Hopfenanbau ging es für die KAB-Mitglieder beim Besuch des Hopfenmuseums in Illschwang.

Ausführlich erklärte der Vorsitzende des Gartenbauvereins Illschwang, Lorenz Geitner anhand vieler alter Gerätschaften und Bilder im Hopfenstadel die Geschichte des Hopfenanbaus, verschiedene Hopfenarten sowie die einzelnen Arbeitsschritte vom Anbau bis zur Ernte.

In dem wohl einem der kleinsten Hopfenanbaugebiete der Erde wird noch genau so wie früher – in einer sog. Stangenanlage gearbeitet. Ungespritzt und in ursprünglicher Form werden die Dolden, so wird die Ernte bezeichnet, schließlich in einer Amberger Privatbrauerei zu süffigem Illschwanger Bio-Bier als eine Rarität in der gesamten Oberpfalz verarbeitet.

Bei einer Kostprobe zu einer Brotzeit wurden bei den älteren Teilnehmern Erinnerungen an das Hopfenzupfen wach gerufen.

Viel Interessantes über den Hopfen konnten die KABler bei der Besichtigung des Hopfenmuseums erfahren

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