Frohnbergfest 2018: Eucharistiefeier der KDFB-Zweigvereine
„… und ist Mensch geworden“ war Thema des Gottesdienstes für den Frauenbund und die Mesnervereinigung Amberg-Sulzbach-Schwandorf. Deren Präses Pfarrer Konrad Kummer konzelebrierte mit dem geistlichen Beirat des KDFB-Bezirks Pfarrer Dr. Christian Schulz und dem Pfarrvikar Christian Breitschaft. Diakon Dieter Gerstacker assistierte und las das Evangelium.
Der Gemischte Chor und die Hahnbacher Sänger unter Andreas Hubmann begleiteten mit ansprechenden deutschen Liedern die Eucharistiefeier. Jana Müller sang zum Zwischengesang das lateinische Ave-Maria und Wolfgang Rau begleitete an der Orgel und am E-Piano.
Die Vorsitzende Hildegard Gallitzendörfer begrüßte mit einem Text von Lothar Zenetti die vielen Frauen vor dem Freialtar und besonders die 13 Zweigvereine, die mit ihren Fahnen den Altar umrahmten.
In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Dr. Christian Schulz daran, dass man oft mit Worten wie „In deiner Haut möchte ich nicht stecken“, man zwar manches nachfühlen könne, aber doch immer eine gewisse Distanz bleibe. „Gott hat es in Jeus ganz anders gemacht“, er sei an Weihnachten „ganz Mensch geworden“, damit „der Mensch erlöst werden konnte“.
Das „Eins werden mit Christus in der Eucharistie“ bleibe für Christen „ein Anruf, in die Nachfolge Jesu einzutreten“. „Mach’s wie Gott, werde Mensch!“ zitierte er Bischof Kamphaus und „sei so, wie Jesus uns den Menschen gezeigt hat“. Wie er solle man sein, dürfe mit seiner Kraft sein Leben gestalten und solle für den Nächsten, der einen brauche, da sein“.
So wie Jesus in seinem „wahren Menschsein alles erlebt und erlitten hat, außer der Sünde“, so solle jeder begreifen, dass er „es wert ist, dass Gottes Sohn für ihn starb, damit er immer mehr als rechter Mensch leben kann“. betonte der Seelsorger.
Zum Abschluss dankte er dem Frauenbund und allen Zweigvereinen mit: „Ein Segen, dass es sie gibt!“ für vielfältiges Engagement.
Einzug der Fahnenabordnungen und Aufstellung
Trotz sehr unsicherem Wetter zeigen sich die GottedienstbesucherInnen standhaft und verbleiben zum größten Teil auf dem Gelände des Freialtars
Die Vorsitzende des KDFB-Zweigvereins Hahnbach, Hildegard Gallitzendörfer, begrüßt die Geistlichkeit und die GottesdienstbesucherInnen
Der Gemischte Chor und die Hahnbacher Sänger unter Andreas Hubmann begleiten die Eucharistiefeier
Jana Müller singt zum Zwischengesang das lateinische Ave-Maria
Margarete Hirsch, Schriftführerin und KDFB-Bezirksleiterin, bei den Fürbitten
Pfarrer Konrad Kummer (2. von links) konzelebrierte mit dem geistlichen Beirat des Bezirks, Pfarrer Dr. Christian Schulz (Bildmitte) und dem Pfarrvikar Christian Breitschaft (rechts). Diakon Dieter Gerstacker (links) assistierte und las das Evangelium
Die Fahnenabordnungen der Zweigvereine des KDFB beim Auszug und Spalier
ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ Die Vorsitzende Hildegard Gallitzendörfer begrüßte mit einem Text von Lothar Zenetti die vielen Frauen vor dem Freialtar und besonders die 13 Zweigvereine, die mit ihren Fahnen den Altar umrahmten. In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Dr. Christian Schulz daran, dass man oft mit Worten wie „In deiner Haut möchte ichÂÂÂÂ nicht stecken“, man zwar manches nachfühlen könne, aber doch immer eine gewisse Distanz bleibe. „Gott hat es in Jeus ganz anders gemacht“, er sei an Weihnachten „ganz Mensch geworden“, damit „der Mensch erlöst werden konnte“.
ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ Das „Eins werden mit Christus in der Eucharistie“ bleibe für Christen „ein Anruf, in die Nachfolge Jesu einzutreten“. „Mach’s wie Gott, werde Mensch!“ zitierte er Bischof Kamphaus und „sei so, wie Jesus uns den MenschenÂÂÂÂ gezeigt hat“. Wie er solle man sein, dürfe mit seiner Kraft sein Leben gestalten und solle für den Nächsten, der einen brauche, da sein“.
ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ So wie Jesus in seinem „wahren Menschsein alles erlebt und erlitten hat, außer der Sünde“, so solle jeder begreifen, dass er „es wert ist, dass Gottes Sohn für ihn starb, damit er immer mehr als rechter Mensch leben kann“. betonte der Seelsorger.
ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ ÂÂÂÂ Zum Anschluss dankte er dem Frauenbund und allen Zweigvereinen mit: „Ein Segen, dass es sie gibt!“ für vielfältiges Engagement.
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