Bildimpressionen von der Frauenbundwallfahrt nach Altötting mit anschl. Führung der Sinne
Sehen Sie hier bei uns Bilder von der Frauenbund-Buswallfahrt des KDFB-Zweigvereins Hahnbach nach Altötting am heutigen Mittwoch, die der Hahnbacher Ortspfarrer Dr. Christian Schulz in ansprechender Weise gestaltete. Es wurde gebetet und gesungen. Nach dem Eintreffen in Altötting feierliche Eucharistiefeier in der Klosterkirche St. Konradkirche mit Predigt von Pfarrer Schulz.
Anchließend Mittagspause und danach die sehr interessante und spannende Führung für die Sinne.
Bildimpressionen vom Tage
Bei strahlendem Sonnenschein Eintreffen in Altötting, hier die Basilika St. Anna, sie ist die größte im 20. Jahrhundert gebaute Kirche in Deutschland
Feierliche Eucharistiefeier in der Klosterkirche St. Konrad
Lesung und Fürbitten wurden von Frauenbundmitgliedern übernommen
Pfarrer Dr. Christian Schulz bei seiner Predigt
Fürbitten
Segen
Die Eucharistiefeier war sehr gut besucht, alle 52 TeilnehmerInnen der Bus-Wallfahrt nahmen daran teil
Am 21. April 1894 starb Bruder Konrad. 2018 jährt sich zum 200. Mal der Geburts- und Tauftag von Bruder Konrad. Er wurde 1934 heilig gesprochen.
Der gläserne Sarkophag in der Klosterkirche St. Konrad beherbergt eine silberen Figur und Reliqien des Heiligen
Nach der Mittagspause begaben sich die 52 TeilnehmerInnen in zwei Gruppen aufgeteilt auf eine "Reise für die Sinne"
Untrennbar zu einem Wallfahrtsort gehöre auch der Geruch von Weihrauch erklärte die Stadtführerin. Die TeilnehmerInnen erfuhren mehr über die Tradition des Räucherns in der Weihrauch-Manufaktur Kilwing
Auch die Institutskirche der Englischen Fräulein von 1737 wurde besucht und den TeilnehmerInnen näher gebracht. Für den Hör- und Tastsinn gabe es hier einen kurzen Abstecher in den Themenbereich Kirchenmusik und dem Ertasten von Gegenständen
Feines für den Gaumen gab´s im Anschluss bei der Confiserie-Dengel, die aus erlesensten Zutaten Köstlichkeiten produziert, die nicht nur die Herzen aller Schokoladen-Fans höher schlagen lassen sondern auch die der TeilnehmerInnen dieser Führung. Sie durften zunächst an den Test-Schokoladenstückchen riechen, diese kauen und schmatzend erschmecken. Anschl. durften sie den Kakaogehalt erraten, was ihnen ziemlich genau gelang
Feines für die Nase gab´s danach in Schuhbeck’s Gewürzladen. Kräuter und Gewürze seien derart gut für unsere Gesundheit, dass es spannend sei, sich intensiv mit ihnen zu beschäftigen. Hier konnten die TeilnehmerInnen ebenfalls an den Testdosen mit Gewürzen riechen und lediglich am Geruch das Gewürz erkkennen
Blick über den Kapellplatz zur Gnadenkapelle und zweitürmige gotische Stiftspfarrkirche St. Phillipp und Jakob
Den Abschluss der sehr interessanten und spannenden Führung für die Sinne bildete der Rundgang der Gnadenkapelle. Die Gnadenkapelle sei das geistliches Zentrum bayerischer Marienverehrung und Ziel von jährlich mehr als einer Million Pilgern aus dem In- und Ausland, so die Stadtführerin. Im Rundgang finden sich über 2000 Votivtafeln, die zeigen, dass Maria geholfen hat
Kreuze, welche die WallfahrerInnen tragen können, um die kleine Kapelle im Gebet zu umrunden. An der Wand finden sich auch Prothesen und Gehstützen von geheilten Kranken
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