„Die Krüge hoch“ hieß es beim Oktoberfest des Hahnbacher Frauenbundes im vollbesetzten Pfarrsaal
Es muß ja nicht unbedingt die Theresienwiese in München sein, um auf dem Oktoberfest zu sein. Ebenso gilt nicht, dass fröhliches Biertrinken nur Männersache ist. So dachten die Frauen und gestalteten gleichsam zum Saisonauftakt den Pfarrsaal mit weiß-blauer Dekoration zu einem zünftigen Festzelt um.
Vorsitzende Hildegard Gallitzendörfer freute sich über viele in feschen Dirndl und Bauernkaros gekleidete Frauen. Die Männerwelt war durch HKA-Vorsitzenden Martin Wild, Ehrenvorsitzenden Franz Erras und Bürgermeister Bernhard Lindner sowie durch Geistlichen Beirat Pfarrer Dr. Christian Schulz, Ruhestandspfarrer Hans Peter Heindl und Pfarrvikar Christian Preitschaft vertreten.
Völlig verlustfrei zapfte Pfarrvikar Preitschaft das erste Fass Bier an und zeigte sich anschließend als perfekter Schankkellner. „Wo ich geh und steh, tun mir die Knochen weh. Wenn ich sitz und sauf, hörn die Schmerzen auf“ stellte die Vorsitzende fest.
Als kräftige Unterlage zum Festbier servierten die Frauen des Führungskreises ein üppiges kaltes Büfett. Mit wiederholten Prosit der Gemütlichkeit, Stimmungsliedern, Tanz- und Schunkelrunden zur Musik von „Nacky und seine Boum“ wurde bis tief in die Nacht gefeiert.
Unter Assistenz von Vorsitzender Hildegard Gallitzendörfer zeigte Pfarrvikar Christian Preitschaft auch beim Ausschank seine Qualität
Auf eine fröhliche Frauenbund-Wiesn stießen mit frisch gezapftem Bier die Führungskreismitglieder mit den männlichen Gästen an
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