Trotz des hohen Alters von zusammengerechnet 345 Jahren konzentriert beim Romméspiel
Mit dem Spruch „Fange nie an, aufzuhören – höre nie auf anzufangen!“ wurde die ältere Generation der Pfarrgemeinde St. Jakobus im Oktober 2009 zum ersten Mal zu einem Spielenachmittag mit Brett- und Kartenspielen eingeladen, auch um das damals neu renovierte Klostergewölbe mit Leben zu erfüllen.
Während der Wintermonate von Oktober bis April treffen sich zu diesem frohen Miteinander seitdem immer dienstags von 14 bis 16 Uhr spielbegeisterte Senioren. Im Laufe dieser Jahre hat sich dabei das Kartenspiel „Rommé" zum Lieblinsspiel entwickelt, auch um die geistige Fitness auf Trab zu halten. Um das organisatorische Drumherum kümmert sich seitdem Bärbel Iberer unter der Mithilfe von Marga Heidlinger und Inge Huber.
Gemütlichkeit, Geselligkeit und gemeinsames Lachen kommen dabei nicht zu kurz, denn „Einsamkeit ist das Schlimmste, was einem im Alter passieren könnte“, so die einhellige Meinung der Teilnehmer. Neue Mitspieler/innen sind dazu immer herzlich eingeladen. Das Klostergewölbe ist barrierefrei zugängig
Trotz des hohen Alters von zusammengerechnet 345 Jahren sind auch diese vier Damen konzentriert beim Romméspiel
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