AOVE-Angehörigengruppe „Leben mit Demenz“ lernt Kneipp-Anwendungen für zu Hause kennen
Das ganzheitliche Konzept von Sebastian Kneipp für einen gesunden, Krankheiten vorbeugenden oder heilenden Lebensstil war Thema des letzten Treffens der AOVE-Angehörigengruppe „Leben mit Demenz“. Auf Einladung der AOVE-Koordinationsstelle „Alt werden zu Hause“ war die Kneipp- und Gesundheitstrainerin Ute Übler zu Gast, um die Teilnehmer in die richtige Umsetzung der fünf Kneippschen Elemente Wasser, Bewegung, Ernährung, Pflanzen und Lebensordnung einzuführen.
Als eine von vielen praktischen Anwendungen zeigte Sie den Stoffwechsel anregende Armbäder, bei denen die Teilnehmer erspüren konnten, wie anregend diese sein können.
„Gerade jetzt in der kühlen Jahreszeit können die Bäder einer Erkältung vorbeugen, indem sie die Selbstheilungskräfte anregen“, fasste Übler die präventive Anwendung für zu Hause zusammen.
Passend zum Thema Badezusätze, zu denen die Referentin viel Wissenswertes erläuterte, hatte Erika Brönner von der AOVE-Koordinationsstelle für jeden einen individuell hergestellten Badezusatz als kleines Präsent vorbereitet.
Sie bedankte sich bei der Referentin und verwies darauf, dass die Vorbereitungen für ein attraktives Jahresprogramm mit interessanten Vortragsreihen im Jahr 2020 bereits angelaufen sind. Sobald dieses steht wird es online unter www.altwerdenzuhause.de abrufbar sein.
Praktische, leicht wiederholbare „Kneippsche Anwendungen für zu Hause“ zeigte Kneipp- und Gesundheitstrainerin Ute Übler bei der AOVE-Angehörigengruppe
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