Beste Stimmung und Kaiserwetter beim 41. Wintervilsschwimmen der Hahnbacher Wasserwacht

Bereits am Dreikönigs-Vormittag konnten sich Schwimmer- und BetreuerInnen im Hallenbad bei einem Weißwurstfrühstück auf das huschelige Unternehmen einstimmen.

Die Rekordzahl von 150 hartgesottenen TeilnehmerInnen, davon 49 Frauen, begab sich vor einer großen Zuschauerkulisse an der Vilsbrücke nach dem Startschuss durch Vorsitzenden Daniel Weidner und auf das Kommando „Patsch Nass" bei drei Grad Luft- und vier Grad Wassertemperatur mit Neoprenanzügen und Schwimmflossen ausgerüstet auf die etwa zwei Kilometer lange Strecke in Richtung Kümmersbuch.

Der teilweise niedrige Wasserstand ließ das Unternehmen für manche Schwimmer zu einer Vilswanderung werden. Von manchen Fans am Ufer begleitet, wurden die ersten TeilnehmerInnen bereits nach gut 35 Minuten, umringt von Fernsehkameras und Fotografen sowie von vielen einheimischen und auswärtigen Schlachtenbummlern am Ziel unterhalb der Kläranlage mit viel Beifall und Tee empfangen.

Nach einer Grobreinigung durch die Feuerwehr brachten sie vorgewärmte Pendelbusse zu einer warmen Dusche ins Hallenbad. Zur Freude aller wurden dem ärztlichen Betreuer Dr. Christoph Robl keine nennenswerten Vorkommnisse bekannt.

Vor vielen ZuschauerInnen auf der Vilsbrücke starteten die Schwimmer in das kühle Vergnügen

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Eher einer Vilswanderung am Start bei der Vilsbrücke über die B14 glich das 41. Wintervilsschwimmen in Hahnbach

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Für Aufheiterung sorgten die mitgebrachten Schwimmhilfen

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Auch "Tierisches" war bei der „Vilswanderung“ dabei

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Nach einer Grobreinigung der vom aufgewühlten Schlamm verunreinigten Schwimmanzüge durch die Freiwillige Feuerwehr Hahnbach, sorgte eine warme Dusche im Hallenbad wieder für Behaglichkeit unter den TeilnehmerInnen

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AWZ-HAHNBACH