JHV des Hahnbacher Frauenbundes - Auf das „bewegte, erfolgreiche Jahr dürfe man durchaus stolz sein“
Ein guter Abschluss des Vereinsjahrs im Zweigverein des Frauenbunds ist alljährlich die Jahreshauptversammlung mit dem Rückblick und den Vereinsregularien. Auch dieses Jahr konnte man eine weiter zunehmende Akzeptanz des reichhaltigen Programms feststellen.
Zu Recht ging ein großer Dank an Verantwortliche, Helferinnen und Mitglieder, die es sich alle zu hervorragenden „Mongdradzerl“, sprich Fingerfood, im Pfarrsaal gut gehen ließen.
Mit „Was ich mir wünsche“ eröffnete die Vorsitzende Hildegard Gallitzendörfer und wusste, dass reflektierte „Geschichte zur Beheimatung im hier und jetzt“ führe.
Beirat, Ortspfarrer Dr. Christian Schulz sah den guten Zuspruch auf die Angebote als „Wechselwirkung eines fröhlichen, lebendigen Engagements“. HKA Vorsitzender und zweiter Bürgermeister Georg Götz drückte seine Hochachtung für die sehr wichtigen Veranstaltungen der Frauen aus, welche "viel wert“ seien.
Schriftführerin Margret Hirsch veranschaulichte hervorragend mit Bildern ihren umfangreichen Jahresbericht. Auf das „bewegte, erfolgreiche Jahr dürfe man durchaus stolz sein“, betonte sie.
Die gut besuchten laufenden Kurse, mehrere Wanderungen und Ausflüge, Aktionen und auch alle gesellige Treffen seien gut angenommen worden. Gerne habe man auch das religiöse Leben intensiv gepflegt, vom Gebetstag, den Einkehrtag, Andachten und Gottesdiensten bis hin zum Oktoberrosenkranz, den Angeboten im Advent und einem Vortrag über Engel durch Wolfgang Stöckl.
Auch sie sprach von einem „Superteam“, welches ungezählte Stunden geopfert habe, um ein derart reichhaltiges Programm anzubieten.
Schatzmeisterin Angela Geiert legte einen akkuraten geprüften Kassenbericht vor. Vorausschauend auf das 50-Jahr-Jubiläum am 8. November 2020 im Rittersaal, habe man „gut gewirtschaftet“ und dürfe sich dann auch sehr wohl auch „etwas gönnen“. Auch sie dankte herzlich nicht nur den Austrägerinnen der Monatszeitschrift an die 332 derzeitigen Mitglieder, zu denen weitere zwei hinzugekommen seien.
Die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft war logische Konsequenz. Hildegard Gallitzendörfer dankte ebenfalls herzlich „ihrem zuverlässigen Team“, mit dem sie weiterhin gerne und „positiv gestimmt“ bereits ins vierte Vereinsjahr gehe.
Humorvoll und unterstützt von manchen Beispielen stellte die neue Heimatpflegerin Marianne Moosburger ihre Arbeit vor. Sie lud mit oft schon recht selten gewordenen alten Ausdrücke und Worten ein, den „Hahnbacher Dialekt“ zu bewahren.
Auch bat sie die Damen um das Erzählen von interessanten Biographien, welche sie gerne für die Nachwelt festhalten wolle. Über eine geplante Heilfastenwoche ab dem 27. Februar 2020 informierte sie zudem schriftlich und mündlich.
Hahnbachs NEUE Heimatpflegerin, Marianne Moosburger, stellte sich vor und sorgte mit ihrem Beitrag für allgemeine Erheiterung
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