Lustspiel „Der Kampfgockel vom Moserhof“ - Große Begeisterung beim Theater der KLJ Iber
In vier ausverkauften Vorstellungen sorgte die Theatergruppe der Katholischen Landjugend Iber für große Begeisterung. Für das Lustspiel „Der Kampfgockel vom Moserhof“ von Marianne Santl wurde während der über Wochen andauernden Proben von Sarah Ertl, Philipp Koglbauer und Bastian Zahn eine passende Bühne angefertigt.
In dem Dreiakter trainiert Friedl Moser (Klaus Rösch) seinen Gockel Sultan für die Teilnahme am nächsten Kampfwettbewerb. Seiner Ehegattin Rosi (Julia Hubmann), der Nachbarin Zenzi (Alicia Schober) und der Pfarrersköchin Babett (Mona Merkl) ist der Hahn jedoch ein Dorn im Auge, weshalb sie drohen ihn zu braten.
Die Urlauberin Ute (Sabine Werner) malt vor Begeisterung über das Tier ein Bild von ihm. Unterdessen versucht Nachbar Loisl (David Hubmann) die Urlauberin zu verführen.
Viele ungeahnte Dinge geschehen in der kommenden Nacht im Dorf. Bei der Pfarrersköchin wird gefensterlt, was den Pfarrer (Simon Werner) auf den Plan ruft. Er engagiert den tollpatischen Dorfdetektiv Simmerl Schnell (Matthias Zahn) um den Täter ausfindig zu machen.
Auch der Kampfgockel Sultan verschwindet spurlos. Doch nicht der eifrige Simmerl, sondern Postbote Matthias (Niko Zagel) kann Licht ins Dunkel bringen. Er bringt das Federvieh zurück und darf Friedls Tochter Gabi (Lena Schmalzl) zur Frau nehmen.
Gut zwei Stunden strapazierten die Akteure die Lachmuskeln des Publikums und bekamen dafür wiederholt Szenenapplaus.
Viele Komplimente gab es für das Iberinger Theaterensemble
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