Frohnbergfest 2021: Schlussresümee
Das Frohnbergfest wurde dieses Jahr mit allen üblichen Gottesdiensten gefeiert. Doch ohne die lange Reihe an Bierbuden, vielfältigen Essens-, Süßigkeiten- und Spielzeugständen, welche von manchen durchaus vermisst wurden.
Am öftesten habe man aber nach dem Eine-Welt-Stand gefragt, hörte man und auch der Losstand fehlte gerade den Kindern
Restlos glücklich waren die Frohnbergwirtsleute Lindner und ihr Team, die als einzige Getränke und Kulinarisches anbieten durften. Alle Besucher seien auch bei der Selbstbedienung geduldig gewesen und immer sei alles recht harmonisch abgelaufen, versicherten sie.
Über 1000 Kücheln des Katholischen Frauenbundes habe man zusätzlich noch verkauft.
Der Wagen der Familie Gebert mit Süßwaren wurde geschätzt und dankend angenommen
„Absolut zufrieden“ waren die Liturgen mit den zahlreichen Gläubigen und die gute Resonanz auf die Predigten. Ein guter Teil der Besucher zeigte sich sehr angetan von der ruhigen Atmosphäre bei den Gottesdiensten, welche dieses Jahr kein volksfestartiger Hintergrundlärm störte.
Zahlreiche Gottesdienstbesucher meinten, dass ihnen das diesjährige Bergfest durch das „weniger“ letztendlich „mehr gebracht“ habe. Dem schloss sich auch der Kirchenpfleger Georg Münch an und meinte, dass man so „wirklich etwas fürs Leben mitnehmen“ konnte.
Auch Mesnerin Rosemarie Rauch war dieser Meinung und ergänzte, dass zwar heuer weniger Kirchgänger von auswärts gekommen seien. Doch habe sie sich gefreut, zu sehen, dass „die, die da waren, richtig dabei waren“.
Zufriedene Gesichter auch beim Hauptorganisator der BRK-Bereitschaft Hahnbach Christian Birner und Daniel Weidner, sie hatten die Sicherheitsabstellungen zu den Gottesdiensten perfekt geplant, so dass alle Mitarbeiter gut Hand in Hand arbeiten konnten (Info: awz-hahnbach)
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