Traditionelle Bus-Wallfahrt des Hahnbacher Frauenbundes zur Schwarzen Madonna von Altötting

Die Schwarze Madonna hat während der umfassenden Sanierung der Gnadenkapelle ihre Herberge in der Stiftspfarrkirche St. Philippus und Jakobus erhalten

 

Die WallfahrerInnen konnten dort im Chorraum die Schwarze Madonna in etwa Augenhöhe und ganz nah bewundern und zu ihr beten. In Kürze sind, wie berichtet wurde, die Sanierungsarbeiten aber abgeschlossen und die Madonna kann dann wieder in die renovierte Gnadenkapelle zurückkehren.

Hildegard Gallitzendörfer, die Vorsitzende im KDFB-Zweigvereins Hahnbach, begrüßte 44 WallfahrerInnen, unter ihnen Busfahrer Thomas Rauch und der geistliche Begleiter Pfarrvikar Christian Preitschaft.

Mehrere Haltestellen wurden bis Amberg angefahren.

Während der Autobahnfahrt ab Schwandorf ging es dann meditativ mit dem Rosenkranzgebet und Marienliedern bis nach Niederbayern. Im Gebet eingeschlossen wurden auch Angehörige, die Anliegen der WallfahrerInnen und der Frieden der Welt.

Erste Station Landau/ an der Isar. Beim Halt zum kleinen Frühstück gab´s biologisch angebauten und fair gehandelten KDFB-Kaffee und Zopf aus der Region.

In Altötting angekommen, wurde das Wallfahreramt zusammen mit einer Wallfahrergruppe aus Hemau in der Stifspfarrkirche St. Philippus und Jakobus gefeiert.

Nach der Eucharistiefeier gab es viel Freizeit für Jede/n. Gebet, Einkauf von Kerzen, Devotionalien (Rosenkränze, Kreuze, Heiligenfiguren, usw.), Essen Trinken, auch ein Eis durfte nicht fehlen. Das Wetter war einfach herrlich und so konnte der Tag in Altötting genossen werden.

Zurück ging es nachmittags mit abendlicher Einkehr auf dem Adlersberg.

Gestärkt und mit vielen Eindrücken, verbunden im Gebet wurde danach die Heimreise fortgesetzt.

Mit einem Dank an Pfarrvikar Christian Preitschaft, den Busfahrer Thomas Rauch, die Organisatorin Hildegard Gallitzendörfer und alle die sich der traditionellen Wallfahrt zur Schwarzen Madonna des Frauenbundzweigvereins Hahnbach angeschlossen hatten, endete die Fahrt.