Jahreshauptversammlung des Fördervereins für die Erhaltung der Pfarrkirche St. Jakobus und der Wallfahrtskirche auf dem Frohnberg

Pfarrkirche St. Jakobus in Hahnbach

Zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins für die Erhaltung der Pfarrkirche St. Jakobus und der Wallfahrtskirche auf dem Frohnberg traf man sich im Gasthaus Winkler.

Besondere Gäste waren die drei Bürgermeister Bernhard Lindner, Georg Götz und Evi Höllerer. Auch Altbürgermeister Hans Kummert, der Kirchenpfleger Georg Münch und der ehemalige Vorsitzende Franz Erras waren gerne gekommen.

Vorstand Josef Kotz Josef begrüßte die Mitglieder und dankte Schriftführerin Barbara Weiß und Brigitta Heidlinger für die Eintragung und Verschriftlichung der neuen Satzung sowie die Erstellung eines neuen Formulars zur Beitrittserklärung.

Schon freue man sich auf den Preisschafkopf am 14. April ab 19 Uhr im Gasthof Ritter.

Kassiererin Brigitta Heidlinger legte zudem einen geprüften soliden Kassenbestand vor.

Ein herzlicher Gruß und Dank für Hilfe und Leistungen kam von Kirchenpfleger Georg Münch.

Doch schon gebe es neue Aufgaben, nämlich die Reparatur der Orgel von Sankt Jakobus ...

Ein sehr seltener Anblick: So sieht eine Orgel von innen aus – ein verwirrendes und doch harmonisches Zusammenspiel (awz-hahnbach.de_archiv)

... und eine Bodensanierung in der Frohnbergkirche.

Ein Grundsatzbeschluss legte schließlich fest, dass für das Jahr 2023 der Kirchenverwaltung 30.000 € zur Verfügung gestellt werden. 15.000 € werden sofort übergeben und 15.000 € sollen für die anstehende Orgelrenovierung vorgehalten und gegebenenfalls für weitere Projekte verwendet werden.

Bürgermeister Bernhard Lindner zeigte sich erfreut über den Spendenbeschluss. Noch einmal dankte er allen und explizit dem Kirchenpfleger für die problemlose Kooperation beim Festspiel 900samma auf dem Frohnberg.

Herr Georg Götz dankte im Namen des Kulturausschusses und zeigte sich positiv überrascht über die enormen Spendensummen auch in der vergangenen Zeit sowie die konstante Spendenfreudigkeit der Hahnbacher. Für die zukünftige Arbeit wünschte er weiterhin viel Glück.

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