15.08.2010 | Frohnbergfest 2010 - Nachlese

Manches zum Schmunzeln gab es auch dieses Jahr wieder in der Festwoche um den neuen Freialtar auf dem Frohnberg.

Da nun der Weg zum neuen Altar deutlich länger ist und nach dem Läuten der Sakristeiglocke es tatsächlich eine geraume Zeit dauert, bis Pfarrer, Konzelebranten und Ministranten an ihrem bestimmten Platz am Freialtar eintreffen, meinten immer wieder Gläubige „Haben die sich wohl verlaufen?“

Kommt man zum Frohnberg über die so genannten „Stapferla“ von Norden und damit von der Rückansicht des Freialtars her und wirft man einen ersten Blick auf diesen, konnte man sogar hören: „Mensch, der sieht ja aus wie die Walhalla!“.

Kindermund fragte anlässlich der Kollekte beim Gottesdienst: „Oma, warum muss man bei der Kirche immer bezahlen?“, was ein Gottesdienstbesucher mit „Gute Frage!“ kommentierte.

Bei der Kommunionausteilung stellten Kinder wiederholt die Frage nach den Hostien mit „Ich will auch was zum Essen!“ und auch recht diplomatisch mit „Was gibt’s denn da Feines?“.

Die Frohnbergkirche strahlte in einem fast unwirklichen Licht zum Abschluss der Wallfahrtswoche

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