Wahlnachlese des CSU-Ortsverbandes Hahnbach

In einem Rückblick auf die heurigen Kommunalwahlen zeigte sich der Ortshauptverband der CSU zufrieden über das erreichte Ergebnis.

Sowohl Fraktionsvorsitzender Florian Rauch als auch CSU-Vorsitzender  Georg Götz dankten für die Geschlossenheit im Wahlkampf unter allen Kandidaten einschließlich der Kreistagskandidaten der Jungen Union. Der Zugewinn bei den Gesamtstimmen für den Marktgemeinderat (+ drei Prozent) und die erreichten Sitze (zehn von 16) wurden als ein Beleg für die konstruktive Arbeit in der abgelaufenen Legislaturperiode gewertet.

Sehr zufrieden zeigte man sich auch mit dem Ergebnis der Bürgermeisterwahl. 72 Prozent für Bernhard Lindner bei zwei Gegenkandidaten seien ein eindeutiger Vertrauensbeweis. Ebenso zufrieden könne man mit dem Gesamtergebnis der CSU und der Jungen Union bei der Kreistagswahl sein.

Bürgermeister Bernhard Lindner stellte besonders den fairen Umgang aller Bewerber im örtlichen Wahlkampf heraus und dankte für die Bereitschaft der Kandidaten und ihren Einsatz.

Dankesworte und Komplimente gab es auch für die ausgeschiedenen Gemeinderatsmitglieder: Martin Wild war 18 Jahre im Gremium und als Mitglied im Bau- und Umweltausschuss vertreten, davon elf Jahre als dritter Bürgermeister. Josef Kotz gehörte ebenfalls 18 Jahre dem Marktrat an und war im Haupt- und Finanzausschuss sowie im Rechnungsprüfungsausschuss. Auf gar 23 Jahre brachte es Otto Weiß. Neben Bau- und Umweltausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss sowie Haupt- und Finanzausschuss war er im Aufsichtsrat Nahwärmeversorgung vertreten.

Den ausgeschiedenen Gemeinderatsmitgliedern Martin Wild , Otto Weiß und Josef Kotz (vorne ab dritter von links) dankten CSU-Vorsitzender und zweiter Bürgermeister Georg Götz, dritte Bürgermeisterin Evi Höllerer, Bürgermeister Bernhard Lindner, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Dominik Sachsenhauser und Fraktionsvorsitzender Florian Rauch

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AWZ-HAHNBACH