Ökumenische MiniKirche zum Erntedank - „Wofür wir Gott danken“

„Wofür wir Gott danken“ war Thema der ökumenischen MiniKirche zum Erntedank. Im Pfarrsaal eröffneten der Gong und das Entzünden der Kerze die gute halbe Stunde, welche Pfarrerin Ulrike Häberlein, Silvia Wainio und Anita Sptizenberger leiteten.

Zur Gitarrenbegleitung und mit Gesten begann man mit „Wir klatschen mit den Händen“ und einem Dankgebet für die diesjährige Ernte. Gemeinsam mit den Kindern entstand mit Tüchern, Obst und Gemüse eine Erntelandschaft. Das Wachsen eines Samenkorn empfanden Kinder und Erwachsene ganzkörperlich gut nach und dankten Gott mit Gesten in dem erweiterten Lied „Du hast und deine Welt geschenkt“.

Pfarrerin Häberlein beschrieb kindgerecht Gottes gute Schöpfung. Dank und Respekt dafür und erweitert auch auf Familie und Freunde sowie ein gutes Leben für alle floss in die Fürbittgebete ein. Mit dem Vater-unser, dem Segen und dem passenden Lied dazu schloss nach der langen Coronapause die erste Minikirche, zu der man sich am 24. Oktober wieder im Pfarrsaal treffen will.

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