Vilseck: Privatkonzert für guten Zweck - Samstag, 3. Oktober, Stadtpfarrkirche St. Ägidius

In diesem Jahr ist alles anders. Auch der Verein „Vilseck gibt Hoffnung“ bemüht sich in Zeiten von Corona, mit einem etwas anderen Konzert Spendengelder zu sammeln.

„Vilseck gibt Hoffnung“ lädt zum Benefizkonzert der besonderen Art ein. Auf die Mitwirkung an diesem interessanten Veranstaltungskonzept freuen sich (von links): Lukas Schöpf (Orgel) Geschwister Rosemann (Streichtrio) und Simon Hefner (Akkordeon)

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„Wir müssen Pater Gerhard Lagleder und seine Hilfsprojekte in Südafrika auch und gerade  in diesem Jahr wieder unterstützen“, ruft Vereinsvorsitzender Franz-Josef Einhäupl auf. Zusammen mit seinen Mitstreitern hat er deshalb eine außergewöhnliche Benefizveranstaltung konzipiert, eine Art Privatkonzert. „Die Besucher können sich selbst ihre Lieblingskünstler aussuchen“, kündigt er an.

Die Veranstaltung findet am Samstag, 3. Oktober, in der Stadtpfarrkirche St. Ägidius statt

Die Mitwirkenden sind jeweils eine Stunde und 20 Minuten lang vor Ort und bieten in den viermal 20 Minuten eine Auswahl ihrer besten Musikstücke.

Mit dabei sind:

  • von 15.00 bis 16.20 Uhr, Geschwister Rosemann (Streichtrio),
  • von 16.20 bis 17.40 Uhr Simon Hefner (Akkordeon) und
  • von 17.40 bis 19 Uhr Lukas Schöpf (Orgel).

Die Einzelkonzerte in vier Blöcken dauern jeweils 18 Minuten. Das Besondere ist, dass die Besucherzahl pro Konzert-Block in der fast leeren Kirche mit ihrer hervorragenden Akustik auf acht Personen, beziehungsweise vier Paare begrenzt ist. Dieses tolle Beinahe-Privatkonzert mit wechselndem Publikum verspricht einen Hörgenuss der besonderen Art.

Platzreservierungen sind unbedingt erforderlich und können während der Geschäftszeiten in der Hauptverwaltung der Firma Einhäupl, Schlichter Straße 8, Vilseck oder telefonisch unter 09662/70029-12 vorgenommen werden.

Aus Hygienegründen erfolgt der Zutritt zur Kirche (mit Maske) nur durch den Haupteingang; der Ausgang befindet sich auf der Rückseite.

Bis zum Konzertbeginn und auch danach sind die Besucher in das Pfarrheim eingeladen, wo die Wartezeit mit Informationen rund um den Verein sinnvoll überbrückt werden kann. „Vilseck gibt Hoffnung“ leitet alle freiwilligen Spenden zu 100 % an die Aidshilfe von Pater Gerhard Lagleder ins Zulu-Land weiter.

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