KAB-Hahnbach: 1.200 Krapfen in sechs Stunden
„Lustig ist die Fasenacht, wenn die Mutter Krapfen macht…..“ Tradition hat mittlerweile schon das Faschingskrapfenbacken der Hahnbacher KAB.
Bereits zum 11. Mal fanden sich am Faschingssamstag 15 KAB-Mitglieder in der Hahnbacher Schulküche ein, um unter der Regie und Organisation der Vorsitzenden Marianne Lindner das leckere Schmalzgebäck zu produzieren.
Aus 40 kg Mehl, 240 Eiern, 14 Liter Milch, dazu 2 Liter Ruhm und anderen Zutaten wurde der Teig gemischt und geknetet. Nachdem daraus schöne Laibchen geformt und diese in passend temperierten Räumen schön gegangen waren, konnten sie im schwimmenden Fett ausgebacken werden.
Die besondere Kunst dabei ist, dass schöne weiße Ränder sie rundum gut aussehen lassen. Mit bester Hagebuttenmarmelade gefüllt, konnten sich schon vormittags die ersten Kunden einfinden, um sich für den Nachmittagskaffee der Faschingstage einzudecken.
Auch Kulturausschussvorsitzender Franz Erras und Kirchenpfleger Konrad Huber gehörten dazu und durften sich von der Backkunst überzeugen. An Pfarrer Thomas Eckert wurden Kostproben persönlich überbracht.
Rund 1.200 Krapfen waren nach fast sechs Stunden fertig. Nach den Sonntagsgottesdiensten in Hahnbach und in Iber wurden sie, schön verpackt, restlos verkauft. Der Erlös daraus soll einem guten Zweck zukommen.
Aus 40 kg Mehl, 240 Eiern, 14 Liter Milch, dazu 2 Liter Ruhm und anderen Zutaten wird der Teig gemischt, geknetet und ... (Foto: awz-hahnbach.de)
... nach dem "Gehen" werden die Krapfen in schwimmendem Fett ausgebacken (Foto:awz-hahnbach.de)
Die besondere Kunst dabei ist, dass schöne weiße Ränder die Krapfen rundum gut aussehen lassen (Foto: awz-hahnbach.de)
Sie sehen, nicht nur Frauen, auch Männer, durften sich an der Krapfenproduktion beteiligen (Foto:ibj)
Mit bester Hagebuttenmarmelade gefüllt verließen die ersten Krapfen bereits ab 11:00 Uhr die neue Hahnbacher Schulküche (Foto: awz-hahnbach.de)
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